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autobiographischer Blog 🇩🇪
Hier ist er, mein “Vater”, der Professor, der mich vor mehr als vierzig Jahren verstoßen hat, ohne mir je einen Grund dafür genannt zu haben, und inmitten seiner antiken Schätze sitzt, die ihm offensichtlich wichtiger waren als Vaterliebe und Menschlichkeit. Aber auf ein humanistisches Gymnasium mit toten Sprachen wie Latein und Altgriechisch hat er mich geschickt.
Er selbst hat mir weder etwas für’s Leben oder Überleben beigebracht noch Zuneigung oder gar Liebe gegeben. Eigentlich war er ja gar kein richtiger Vater und eigentlich sollte ich keinen Gedanken an diesen egoistischen Menschen verschwenden. Eigentlich.
Foto: Ich als “kleiner Philosoph” In meinem Blogartikel “Andi’s Gedankenspiele” philosophiere ich so vor mich hin, immer wenn mich etwas zu Gedankenspielen anregt … Rote Überschrift = aktualisiert, Neuestes oben Kasperletheater im Deutschen Bundestag...
Ich sitze unter dem von der Apfel-Gespinstmotte zerfressenen Apfelbaum und schaue in den Himmel … Use the button at the top for your native language Später in der HNO Klinik Uni Rostock … …...
… hier habe ich von 1956 bis 1970, also im Alter von vier bis achtzehn Jahren meine Kindheit und Jugend verbracht. Vierzehn Jahre mehr oder weniger bewusst. Welcher Ort ist eigentlich Heimat? Dort...
Use the button at the top for your native language Mein Blog wird unter anderem folgende Themen beinhalten: (Meine) Schönheitsideale und der Rasurwahnsinn, aufgepumpte Schlauchboot-Lippen, falsche aufgeklebte, hässliche lange Fingernägel, gleich aussehende, starre Mondgesichter...
Republikflucht Eigentlich bin ich ja zweimal “rübergemacht”. Irgendwann zwischen 1953 und 1954 von Ost nach West als Baby, aus dem Tal der Ahnungslosen nach Gummersbach bevor es dann endgültig nach Bingen am Rhein ging....
Meine Schwester und ich im Freibad Bingen-Büdesheim in den 60ern Das Freibad hat, solange ich denken kann, einen großen Reiz auf mich ausgeübt. Man konnte so schön andere Menschen beobachten. Als Junge beobachtete ich...
Foto: Mainzer Karneval, Anfang der 70er Als Kind bedeutete für mich die Fastnacht, dass ich mich fünf Tage lang als Indianer oder Cowboy verkleiden und Waffen tragen durfte. Wenn ich Indianer war, schmierte mir...
Foto: Familie Kukis/nh, Repro: Wienecke … und Leibeserziehung wurde damals sehr wörtlich genommen! Warnung: Diese Kindheitserinnerungen der 60er sind nichts für sensible Gemüter! In den 60ern war aufgrund der Nachkriegszeit Lehrermangel. Ich kann da nur...