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autobiographischer Blog 🇩🇪
In den 60ern war meine Schulzeit in Rheinland-Pfalz. Anfang der 60er wurde die Prügelstrafe in der Schule noch praktiziert, sprich Ohrfeigen veteilt und Schläge mit der flachen Hand auf die Oberschenkel verpasst. Zumindest habe ich das so erlebt.
Die weibliche Brust Disclaimer: Wenn du weibliche Brüste (und Achselbehaarung) als anstößig, abstoßend, jugendgefährdend oder pornographisch empfindest, lies einfach nicht weiter und verlasse meinen Blog. Für mich sind weibliche Brüste natürlich und in vielen...
Hier ist er, mein “Vater”, der Professor, der mich vor mehr als vierzig Jahren verstoßen hat, ohne mir je einen Grund dafür genannt zu haben, und inmitten seiner antiken Schätze sitzt, die ihm offensichtlich wichtiger waren als Vaterliebe und Menschlichkeit. Aber auf ein humanistisches Gymnasium mit toten Sprachen wie Latein und Altgriechisch hat er mich geschickt.
Er selbst hat mir weder etwas für’s Leben oder Überleben beigebracht noch Zuneigung oder gar Liebe gegeben. Eigentlich war er ja gar kein richtiger Vater und eigentlich sollte ich keinen Gedanken an diesen egoistischen Menschen verschwenden. Eigentlich.
Miss Mara Poster 1962 Schon als Kind bin ich gerne in den Zirkus gegangen. Und ich entsinne mich noch an die Zirkus-Legende Miss Mara, die ihr Körpergewicht mit einem Arm am Trapez halten konnte....
Foto: Marion Use the button at the top for your native language … oder lieber die gefakte Frau? In meinen wilden Jahren, Ende der 60er und in den 70ern, gab es andere Schönheitsideale als...
Foto: Das Ruder der “Mir” … oder immer auf der Flucht Rübergemacht Noch als ich ein Baby war, machten meine Eltern mit mir in den Westen rüber, erstmal nach Gummersbach. Dort interessierte ich mich...
Aus einem Volleyballspiel von 1981 zwischen UdSSR und Rumänien habe ich das laute Klatschen und den aufmunternden Ruf “Hey” einer Volleyballspielerin als Klingelton für mein Handy umgewandelt. Und so hört sich das an...
Foto: Familie Kukis/nh, Repro: Wienecke … und Leibeserziehung wurde damals sehr wörtlich genommen! Warnung: Diese Kindheitserinnerungen der 60er sind nichts für sensible Gemüter! In den 60ern war aufgrund der Nachkriegszeit Lehrermangel. Ich kann da nur...
Als Kind bedeutete für mich die Fastnacht, dass ich mich fünf Tage lang als Indianer oder Cowboy verkleiden und Waffen tragen durfte. Wenn ich Indianer war, schmierte mir meine Mutter Kakao ins Gesicht. Beim Schwitzen verlief dann der Kakao. Bewaffnet war ich dann mit Pfeil und Bogen und natürlich einer Plastik-Axt. Damals konnte man noch ungeniert damit herumlaufen, im Gegensatz zu heute.
Aber nicht nur als Cowboy, sondern auch als Indianer trug man seltsamerweise eine Pistole mit den legendären Zündplättchen mit dem charakteristischen Geruch. Nein, ohne Geknalle ging Fastnacht nicht. Die ganz Mutigen haben diese Knallplättchen auch mit den Fingernägeln gezündet.
In der Bundesrepublik Deutschland war die körperliche Züchtigung bis 1973 (in Bayern bis 1979, lt. Wikipedia sogar bis 1983) in Schulen erlaubt. Zuhause, also für Erziehungsberechtigte bis zum Jahr 2000.
In der DDR wurde die Körperstrafe bereits 1949 mit der Staatsgründung abgeschafft. Ich habe allerdings in Kommentaren auf youTube gelesen, dass dies nicht immer eingehalten wurde und auch in den Kindergärten, Schulen und Familien der DDR geohrfeigt bzw. körperlich gezüchtigt wurde.
In der Hundeerziehung nennt man es den Schnauzengriff oder Schnauzenbiss. Wohlgemerkt nur als Maßregelung der Welpen durch die Hundemutter, also innerhalb der Art, nicht etwa fälschlicherweise durch einen Menschen am Tier. Manche Hundehalter...