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autobiographischer Blog 🇩🇪
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Foto: Ich als “kleiner Philosoph”
In meinem Blogartikel “Andi’s Gedankenspiele” philosophiere ich so vor mich hin, immer wenn mich etwas zu Gedankenspielen anregt …
Rote Überschrift = aktualisiert, Neuestes oben
Was heute (31.1.2025) da im Bundestag abgeht, ist für einen deutschen Bürger wie mich nicht mehr nachvollziehbar. Fakt ist doch, dass im deutschen Parlament demokratisch gewählte Parteien sitzen, die mit Mehrheit der Abstimmung zum sogenannten “Zustrombegrenzungsgesetz” zugestimmt haben. Was soll also dieses Kasperletheater, die jetzige Mehrheit mit der AfD, hinter der aktuell immerhin 20,8 % (Quelle Zeit- Online 31.1.2025) der Bundesbürger stehen, durch eine anders zusammengesetzte Mehrheit ersetzen zu wollen? Und nach dem stundenlangen – teilweise kaum auszuhaltenem – Gelabber entscheiden diese vom Volk gewählten Parlamentarier der SPD, Grünen, FDP und einige von der “Ursache des ganzen Übels” angestachelten CDU’ler gegen die von fast 70 % der Bürger gewünschten “Zustrombegrenzung” oder auf Deutsch das Ende der unser Land gesellschaftlich und finanziell zerstörenden Asylpolitik.
Die Linken und “Omas gegen Rechts”, das sind diejenigen, die unsere Demokratie gefährden und nicht demokratisch gewählte Parteien im Parlament, wie auch die AfD, die im Namen ihrer Wähler abstimmen.
Was gerade hier in Deutschland abgeht, ist nicht mehr auszuhalten!
Um in diesem Wirrwarr von Begriffen wie “Nazi”, “Faschist” und Co, die häufig auch in falschem Zusammenhang benutzt werden, noch durchzublicken, empfehle ich dir den Artikel von Imre Grimm zum Thema des “Politischen ABC ganz rechts”.
Link zur aktuellen Sonntagsumfrage (Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre?)
Endlich wachen einige Menschen in unserer Republik mal auf und merken, dass es hier langsam bei jungen Frauen über TikTok in Mode kommt, sich als Muslima zu verkleiden und dass das ja wohl nicht weiter so hingenommen werden kann.
Wir haben eine eigene Kultur, die wir uns nicht von Islamisten zerstören lassen wollen. Also ich jedenfalls nicht und jeder gefühlte zweite Deutsche auch nicht.
Im übrigen ist Religion eine Privatangelegenheit und hat durch solche Statussymbole wie Muslima-Kopftücher und Gewänder hier in Deutschland meiner Meinung nach nichts zu suchen, zumal viele Frauen in den islam(ist)ischen Ländern teilweise unter Lebensgefahr darum kämpfen, kein Kopftuch tragen zu müssen.
Wann hört dieser islamistische Spuk endlich auf! Ich bin damit überhaupt nicht “fine”!
Wenn ich erzähle, dass wir durch ein Fehlurteil alles verloren haben, unser Haus und Altersversorgung, dann können viele mit dem Wort Fehlurteil nichts anfangen und glauben größtenteils nicht, dass es so etwas in der deutschen Justiz gibt. Man schätzt, dass im Strafrecht 40 Prozent der Urteile Fehlurteile beziehungsweise eleganter ausgedrückt, Justizirrtümer sind. (Quelle: Wikipedia). Dies wird natürlich nicht erforscht und durch Statistiken verifiziert, denn daran hat der Staat als Legislative selbstverständlich kein Interesse. Unser Urteil des OLG Schleswig durch die Richterin Görres-Ohde wurde von fünf Anwälten unabhängig voneinander im Nachhinein als klares Fehlurteil gewertet. Aber da der Bundesgerichtshof sich der Sache mangels öffentlichen Interesses als höchste Stelle in der deutschen Justiz nicht annahm, blieb das Unrecht bestehen und veränderte unser Leben gravierend. Bis heute.
Das Handspiel im Strafraum durch den kleinen spanischen Wirbelwind Marc Cucurella ist nicht ganz so eindeutig, wie unser Fehlurteil, da die Entscheidung im Ermessensspielraum des englischen Schiedsrichters Anthony Taylor lag. Zudem gibt es im Fussball keine Fehlurteile, sondern nur Fehlentscheidungen und ein Einspruch wie die Nichtzulassungsbeschwerde in deutschen Zivilrecht auf Spielwiederholung ist nicht möglich. Nur der Schiedsrichter selbst kann seine Entscheidung bis zur Fortführung des Spiels ändern.
Doch nun hat fast jeder in Deutschland, zumindest aber die an der EM 2024 Interessierten, mal am “eigenen Leib” gespürt, wie sich Unrecht in Form einer Fehlentscheidung anfühlt. Man ist wütend, aber machtlos.
Genauso muss sich jetzt unser hervorragender Nationaltrainer Julian Nagelsmann und die so vorbildlich kämpfende Nationalmannschaft fühlen. So, wie wir nach unserem Fehlurteil.
Eben war ich auf der Seite des Bundesministeriums für Inneres und für Heimat und ich glaubte, ich bin im falschen Film. Da grinst einen doch eine “Kopftuchtante” mit Blick auf ihr Handy und in Erwartung wirtschaftlicher Vorteile in Deutschland an. Man kann’s auch übertreiben mit der Diversität und Repräsentation von Minderheiten!
Mich nervt auch gewaltig, dass man in fast jedem neuen TV-Film sich küssende Gleichgeschlechtliche “vorgesetzt” bekommt.
Da wir keine Kinder haben und somit keinen Kontakt zu jüngeren Menschen – eigentlich kaum direkten persönlichen Kontakt zu Menschen – haben wir uns mal das Dschungelcamp reingezogen, um zu erfahren, wie die jüngeren Leute so ticken.
Die interessanten Kandidaten wie Sarah Kern und eventuell Cora Schumacher sind leider sehr früh ausgeschieden bezeihungsweise selbst herausgegangen.
Der einzige “Vernünftige” war für uns (Vera-Marleen und mich) der Felix von Jascheroff.
Heinz Hoenig hat man kaum wahrgenommen, genauso wie David Odonkor und Anya Elsner als unscheinbare Persönlichkeiten.
Dann war da im Camp die anstrengende und überdrehte Lucy Diakovska und der sympathische, aber auch recht langweilige Fabio Knez. Genauso langweilig und nichtssagend war der Ruhrpottler Mike Heiter, der allerdings bemerkenswert ruhig blieb bei den ununterbrochenen Attacken der gefakten Kim Virginia Hartung mit ihren Schlauchbootlippen, extrem langen aufgeklebten Wimpern, tätowierten, häßlichen Augenbrauen und ständigem Rumgefummel in ihren Zöpfen.
Absolut anstrengend gewesen, “die Alte”, um im Jargon der sogenannten “Reality-Stars” zu bleiben.
Capture der nervigen Kim mit den Botulinumtoxin-Lippen vom TV-Bildschim
Dann war da noch diese auf “unschuldiges Mädchen” machende Leyla Lahouar, die gerne ihre Pobäckchen zeigte und sich laufend an Fingern, Po und Stirn rasierte, als gäbe es kein Morgen. Last but not least und wegen der Genderqute der oder die Twenty4Tim, auch ein recht nerviger, “bunter Vogel”.
Eine sehr anstrengende Zeit war es schon, diese Reality-Stars jeden Abend über sich ergehen zu lassen, aber wir haben das ja freiwillig gemacht, um mal zu sehen, wie junge Leute so ticken:
Sie ticken “strange”, sprechen deutsch-englisches Kauderwelsch, müssen laufend “kotzen” oder wollen “safe” sein. Nein, diese Spezies junger Menschen ist nicht mein Ding. Ehrlich nicht!
Screenshot Google-Suche: Und diese Fake Frauen glauben auch noch, dass sie hübsch sind …
So etwas Unsportliches wie das endlose Gebuhe der türkischen Zuschauer beim sogenannten Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und der Türkei am 18. November 2023 in Berlin habe ich selten erlebt. Mal Buhen bei einer unfairen Leistung des Gegners finde ich ja okay, aber ein solches Dauer-Gebuhe nur, um eine schlechte Stimmung zu erzielen oder den Gegner zu demotivieren ist wohl mit das Unsportlichste, das es gibt. Nicht nur, das diese hier lebenden Deutschtürken oftmals das ungerechte Privileg einer doppelten Staatsbürgerschaft haben, sie verachten dazu noch oft unsere Gesellschaftsform, nutzen aber unser Gesundheits- und Sozialsystem.
Bei diesem “Feindschaftsspiel” kam mal wieder der Wahnsinn der heutigen Zeit ans Licht. Buhende Deutschtürken, die entweder doppelte Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltsduldung geniesen, pfeifen den Gastgeber aus. Das nennt man “unfreundliche” und undankbare Gäste oder Mitbürger. Da kann ich nur laut buhen.
Ich habe noch den Geruch nach kaltem Zigarettenrauch in der Nase aus den silbernen Aschenbechern unter den Fenstern, die man damals sogar öffnen konnte, sehe noch die dunkelgrünen Vorhänge, die braune Holzverkleidung und die mit dunkelrotem Kunstleder überzogenen Sitzbänke vor mir. Und ich erinnere mich and die Zugtoiletten, bei denen man durch das WC die Gleise sehen konnte. In den 60ern fuhren sogar noch Dampflokomotiven. Die Bahnhöfe damals sahen grau und schmutzig aus. Die Bahnhofstoiletten stanken nach Urin. Man war froh, wenn man den Zug und den Bahnhof verlassen konnte. So habe ich das jedenfalls in meiner Erinnerung.
Seit dem Terrorangriff der Radikalislamisten auf Israel hört man in deutschen Medien nichts mehr über den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Man könnte meinen, da gibt es gar keinen Krieg mehr. Man hört nur noch vom Nahen Osten, obwohl ich mich als Deutscher mehr von dem Krieg in der Nähe unserer Haustür bedroht fühle und nicht von einem seit 75 Jahren bestehendem Nah-Ost-Konflikt, der doppelt so weit von Deutschland entfernt ist wie die Ukraine und von dem ich mich nicht direkt bedroht fühle.
Auf der Suche nachen einem U-matic Player bin ich auf eine Kleinanzeige gestoßen.
Auf meine Bitte, festzustellen, welche Lämpchen beim Anschalten aufleuchten, meinte der Anbieter, das könne er nicht sagen, da er kein Netzkabel für das Gerät hätte und meinte in schroffem Ton, “Alle weiteren Fragen, außer Terminvereinbarung und kurz vorher genaue Adresse, werden nicht mehr beantwortet. Sie können es vor Ort ausprobieren, es dann kaufen oder auch nicht.”
Okay, dachte ich, dann nehme ich das Kabel von meinem anderen Sony U-matic mit. Glücklicherweise bin ich nicht ohne Kabel losgefahren und hätte vier Stunden umsonst auf der Straße verbracht.
Nun wollte ich einen Termin ausmachen, aber das wurde dem Möchtegern-Verkäufer zu viel, wie man aus dem Schriftverkehr erkennen kann.
Grün untermalt ist meine Frage nach einem Zeitfenster, darunter seine unverschämte Antwort.
Also, ich habe schon Einiges erlebt, aber solch ein psychopathisches Verhalten ist mir lange nicht mehr untergekommen. Ich wollte nur ein Zeitfenster, wann ich kommen kann, um das Gerät zu prüfen, bevor ich es erwerbe.
Unglaublich, was da so an Psychopathen frei herumläuft.
Immer wieder hört man das für mich seltsame Wort Demut oder demütig, fast schon ein Modewort, finde ich.
Das Wort Ehrfurcht hört sich für mich irgendwie besser an, obwohl es ja klar definiert ist, dass Ehrfurcht ein Gefühl und Demut eine (altgriechische und römische) und (jüdische und christliche) Tugend ist. Ich bin Atheist und nutze also lieber Albert Schweitzer’s Wort und Philosophie oder besser Ethik “Ehrfurcht (vor dem Leben)”.
Ich hatte als Kind sogar ein Autogramm von Albert Schweitzer bekommen. Das hat sich mein Erzeuger irgendwann mal unter den Nagel gerißen.
Die Ehrfurcht vor dem Leben hat er mir leider nicht beigebracht. Die hat mir das Leben selbst erteilt. Er hat mich einfach nur verstoßen und mein ganzes Leben ohne väterlichen Rat allein gelassen.
Wie jetzt im Juli 2023 in Berlin werden Freibäder durch testosterongesteuerte, sich prügelnde Jugendliche mit Migrationshintergrund immer häufiger. Aber auch kopftuchbedeckte Frauen, die in Freibädern “in voller Montur” Rutschen belagern, greifen zu den Mitteln ihrer Kultur und bespucken andere wie nur ein Lama das tut.
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie ich oder Vera reagieren würden, würde eine islamische Migrierte uns bespucken. Das darf man sich gar nicht vorstellen und kann nur wütend auf unsere Politiker werden, die es zugelassen haben, dass so etwas in Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung ist. Ich verstehe auch alle Deutschen, die aus diesem langsam unerträglich werdendem Land, dem die Übermacht einer fremden Kultur droht, abhauen.
Foto: dpa in “Der Schleier g’hört runter“
Ältere Menschen, zu denen ich ja nun mit 70 Jahren auch gehöre, “reisen” gerne zurück in die Vergangenheit, sagt man, Stimmt. Deshalb schaue ich mir auch oft Dokus über bessere Zeiten an. Und die waren meiner festen Überzeugung nach in den 80-er und 90-er Jahren, ausgenommen des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Der war genauso brutal wie der aktuelle Krieg von Russland, als Spezialoperation verniedlicht. Beide Völker haben auch eine ähnliche Mentalität, wie ich in meiner Zeit in Montenegro in den 80-ern feststellen musste und verestehen sich deshalb so gut.
Aber zurück zum Thema. Heute habe ich mir die RBB-Doku “Früher war der Urlaub sonniger” mit Urlaubstrends aus den 50-ern bis in die 90-er Jahre angeschaut und konnte mal wieder Blicke auf Achselhaare und sogar Schambehaarung erhaschen, was einem heute ja durch den Rasurwahn nur noch ganz selten möglich ist.
Ich empfinde allerdings subjektiv, dass es heutzutage sonniger ist, zumindest hier an der Ostsee in Rostock beziehungsweise Warnemünde.
Wenn du die Doku auch mal anschauen möchtest, hier der Link, der bis zum 13.5.2024 gültig ist.
“Die Zeiten, in denen sich Mädels durch den Dschungel navigieren mussten, bevor sie dein bestes Stück entdeckten …”
Selten so gelacht als ich diese lächerliche Anzeige für einen Intimrasierer sah. Als Mann soll man “attraktiver wirken”, wenn man im Intimbereich glatt rasiert ist und aussieht, wie ein Jüngling vor der Pubertät. Glauben die Werbetexter das tatsächlich?
“Je niedriger die Hecke, desto größer das Haus” ist ein Zitat aus der deutschen Teenager-Komödie aus dem Jahr 2014, in der ein Pubertierender die Logik entwickelte, sein bestes Stück erscheine größer, wenn die Schambehaarung entfernt ist. Diese kindliche Logik nutzt ein oberschlauer Werbetexter oder “rin”, Männer zu überzeugen, sich im Intimbereich zu rasieren. Einfach lächerlich!
Informiere dich in meinem Blog-Artikel “Ra(zen)sur“ über den Sinn und Zweck der Schambehaarung, wenn du magst.
Danke, Remo, dass du mir diese lächerliche Werbeanzeige geschickt hast.
Also, da wird ein Land in einem brutalen, kriegsverbrecherischem Terrorkrieg, der als “militärische Sonderoperation” verniedlicht wird, zerstört und der Angreifer wertet eine Drohnenattacke des Angegriffenen, der sich wehrt, als “terroristischen Anschlag”.
Ist das eine verdrehte Welt!
In Ostdeutschland nennt man den Vatertag an Christi Himmelfahrt “Herrentag”.
Der Grund: Damit auch die Männer saufen können, die keine Väter sind. Übrigens ist Mecklenburg-Vorpommern das Bundesland mit den meisten Alkoholtoten.
Meiner Meinung nach gehört die Türkei nicht in die EU, da nur ein kleiner Teil bis zur Bosporusbrücke in Istanbul europäisch ist und die Türkei auch kulturell nicht zu Europa passt. Von den Menschenrechtsverletzungen ganz zu schweigen.
Nur aus strategischen Gründen, welch niedrige Beweggründe sind das denn?
Wenn Erdogan erneut nach der Stichwahl für 5 Jahre an die Macht kommt, verringert sich die Gefahr eines EU-Beitritts um hoffentlich weitere Jahrzehnte. Deshalb: Besser wieder Erdogan.
Und die Mehrheit der Türken wollte ja auch wieder einen autoritären Führer, wie sich heute herausgestellt hat. Das Land ist genauso gespalten, wie unser Land. Auch Putin freut sich über den Sieg seines befreundeten Autokraten und Scholz ebenfalls, was man daran erkennt, dass er neben dem russischen Diktator einer der ersten Gratulanten war. Ein schmutziges Geschäft, die Politik. Nicht nur seltsam, sondern beschämend ist auch, dass die in Deutschland lebenden Türken mit 75% den Diktator gewählt haben und in Autokorsos hier in Deutschland feiern. Warum leben die eigentlich nicht im Paradies ihres Führers?
Der wahren Gewinner sind die Deutschen, die vor der deutschen und der EU-Politik nach “Türkiye” geflohen beziehungsweise ausgewandert sind und dort zumindest finanziell mit ihren Euros trotz hoher Inflation wie “die Made im Speck” leben.
Vielleicht interessieren dich meine Recherchen zur Auswanderung im Rentenalter
Nachtrag: Heute, am 11. Juli 2023, hat dieser opportunistische Türkiye-Machthaber und von der Mehrheit der Türken und Deutsch-Türken gewählte Autokrat den NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg darüber informiert, dem Beitritt Schwedens zur NATO nunmehr zustimmen zu wollen. Was er für diese Zusage ausgehandelt hat, ist bisher unbekannt. Sicherlich hat er dieser Opportunist die Zusage nicht für lau gemacht.
Offiziell hat Schweden zugesagt, am Anti-Terrorgesetz nachzubessern und inoffiziell kommen dazu noch Zusagen von den USA, spekulativ F16-Kampfjets. Quelle: ntv-nachrichten
Heute erzählt eine Radio-Moderatorin etwas über “Kiddies“. Also an das scheußliche Wort “Kids” habe ich mich ja schon so langsam gewöhnt, aber das Wort “Kiddies” tut mir als deutscher Muttersprachler so richtig weh. Da bleibe ich doch lieber bei “Gören”.
Tatsächlich wird das Wort “tatsächlich” einfach zu oft verwendet, sozusagen überflüssigerweise. Kein Mensch braucht dieses Füllwort, das seit 2017 in Mode ist. Das scheint versteckter Anglizismus zu sein, vom englischen Wort “actually” übernommen. Genau. Auch so ein seltsames Füllwort der letzten Generation, wenn auch ein wenig eleganter als das legendäre Äh zum Überbrücken von Sprechpausen.
Wenn ein ausgewachsener Mann sagt, er habe “Pipi in den Augen“oder noch widerlicher: “Ich habe Pipi in die Augen” …
Das schöne Wort “Kindergarten”, das sogar in die englische Sprache übernommen wurde, ist irgendwann mal durch das Wort Kindertagesstätte, kurz KITA ersetzt worden.
Heute staunte ich nicht schlecht, als ich sah, dass es Serien zu meiner Heimatstadt Bingen gibt. Dachte ich im ersten Moment jedenfalls. Aber da stand ja nicht Serien zu Bingen, sondern zum Bingen, eine Wortableitung von “to binge on s.th.”, sich mit etwas vollstopfen. “Oh, my God” würde der veramerikanisierte oder verenglischte Deutsche jetzt sagen. Das selbe dachte ich auch, aber als Atheist dachte ich deutsch und unreligiös “Ach du dickes Ei”. Warum steht da nicht “Serien zum Komaglotzen”? Wäre doch viel deutscher und ehrlicher.
Früher haben wir als Kinder Kastanien und Eicheln, die in Wohngebieten von den Bäumen fielen, eingesammelt und dem Förster zur Wildtierfütterung gebracht.
Heute bleiben diese wertvollen Baumfrüchte überwiegend ungenutzt liegen.
Bei DSDS, Dieter Bohlens “Deutschland sucht den Superstar” sagte eine Teilnehmerin doch tatsächlich: “Die rasiere ich heute” und meinte damit, dass sie gewinnen wird.
Da die meisten Frauen heutzutage viel unnütze Zeit dafür investieren, sich überall zu rasieren, wird das Wort “rasieren” jetzt auch noch sprachlich verhunzt.
Aus meinem Instagram
Wenn ich jemandem aus den alten Bundesländern erzähle, dass ich nach Rostock gezogen bin, kommt sofort die Frage: warum das denn?
Und wenn ich jemandem aus den neuen Bundesländern erzähle, dass ich vom Westen in den Osten der Republik gezogen bin, kommt ebenfalls die Frage: warum das denn?
Mittlerweile frage ich mich selber, warum, denn Warnemünde ist meist überlaufen und wenig attraktiv für einen Strandaufenthalt geworden und das Wohnen im Plattenbau auch sehr gewöhnungsbedürtig bis unzumutbar. Mittlerweile bereue ich den Umzug zutiefst, zumal die Mieten für diese in der Regel viel zu kleinen “Kaninchenställe” auch noch überhöht sind.
Eben fiel mir Werner Höfer’s “Internationaler Frühschoppen” ein, Deutschlands erste Talkshow, bei der sich immer sonntags Vormittag Journalisten trafen, Wein tranken, Zigaretten, Zigarren und Pfeifen qualmten, dass man die Hand vor den Augen nicht mehr sah und diskutieren, was das Zeug hielt.
Damals war Tabak noch ein Genussmittel, das gesellschaftsfähig war. Wein ist es ja immer noch, obwohl Alkohol ja genauso ungesund wie Tabak ist. Aber dass der Alkohol bald auch verbannt wird, dafür werden die Muslime schon sorgen, die unsere Gesellschaft dank unserer “klugen” Politiker überschwemmen. Andererseits sieht man auch Muslime aus Afrika, die mit einer Bierdose auf Bänken sitzen und telefonisch Drogengeschäfte abwickeln.
Im Iran demonstrieren Frauen gegen das Kopftuch und die Burka und hier in Deutschland rennen viel zu viele Muslimas oder Konvertierte stolz damit herum. Wie pervers ist das denn? Irgendwie fühlt man sich so langsam als Fremder im eigenen Heimatland.
Nicht weil Menschen, die vor einem Krieg fliehen, wie die ukrainischen Staatsbürgerinnen, sondern weil es Wirtschaftsflüchtlingen und Fahnenflüchtlingen von deutschen Politikern viel zu leicht gemacht wird, sich mit falschen oder ohne Dokumente und am 1. Januar geboren, in unser Sozialsystem einzuschleichen und besser zu stellen als viele deutsche Rentner, die oftmals an der Armutsgrenze leben müssen.
Wie man ja durch die aktuellen Milliardenpakete der Bundesregierung sieht, wäre genug Geld da gewesen, sich beispielsweise Österreich als Vorbild für eine “Mindestrente” durch eine Ausgleichszulage, die automatisch mit dem Rentenantrag festgelegt wird, zu nehmen: Dort können Rentner im Alter ein menschenwürdiges und sorgenfreies Leben führen, ohne den erniedrigenden Weg über die jährlich zu beantragende Grundsicherung beim Sozialamt, wie es in Deutschland gehandhabt wird.
Die verständlicherweise zunehmende Muslimfeindlichkeit in Deutschland war das erste Thema der Tagesschau am 29. Juni 2023. “Jeder zweite Befragte in Deutschland stimmt Muslimfeindlichen Aussagen zu”, so der Tenor der Meldung.
Ich würde das allerdings so ausdrücken: Jeder zweite Deutsche fühlt sich durch die das Straßenbild nahezu beherrschenden Kopftuchtragenden Frauen inzwischen “belästigt” oder fast schon unterdrückt. Man hat nicht das Gefühl, dass sich diese Frauen wie Gäste verhalten und sich integrieren, sondern eher provozieren wollen, während ihre Geschlechtsgenossinnen im Iran und anderso mit Gefahr für ihr Leben darum kämpfen, kein Kopftuch tragen zu müssen.
Screenshot Tageschau vom 29.6.2023
Hier der Link zum vollständigen Tagesschau-Beitrag
Der Mensch ist ein Herdentier.
Hängt sich erst mal einer eine Bauchtasche um den Hals, machen es ihm die anderen garantiert nach.
Ist dir das auch schon mal aufgefallen?
In jedem Spielfilm bellt in einer Nacht-Szene hundertprozentig ein Hund in der Ferne.
Wenn dir das bisher noch nicht aufgefallen ist, dann achte mal darauf. Du hast garantiert ein Erfolgserlebnis.
Die Gesichter der heutigen Autos sehen genauso gleich und nichtssagend aus wie viele Gesichter der heutigen schönheitsoperierten Botox-Menschen.
Da hat mir mal jemand entgeldlich geholfen, und zwar von acht bis elf Uhr.
Wir hatten 10 Euro pro Stunde vereinbart, also gab ich ihm dreißig Euro.
Er: Da fehlen aber zehn Euro. Ich: Wieso? Er zählt mir an vier Fingern vor: acht, neun, zehn, elf. Macht vierzig Euro.
Oder als meine Mitarbeiterin mir stolz erzählte, kurz bevor die Post das Porto von 50 Pfennig pro Brief auf 60 Pfennig erhöht hat:
Ich habe heute noch schnell hundert 50er Briefmarken gekauft, ehe das Porto erhöht wird.
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