Starte ein Gespräch mit dem andiBot
⚠️Use the red translate button above to chat in your native language⚠️
Durchsuche meinen gesamten Blog nach
autobiographischer Blog 🇩🇪
Ich beim Winzerfest in Bingen
Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
Die Erinnerungen an meine Kindheit in den 50ern und 60ern waren überwiegend positiv und ich denke gerne daran zurück.
Foto: Das Ruder der “Mir” … oder immer auf der Flucht Rübergemacht Noch als ich ein Baby war, machten meine Eltern mit mir in den Westen rüber, erstmal nach Gummersbach. Dort interessierte ich mich...
Aus einem Volleyballspiel von 1981 zwischen UdSSR und Rumänien habe ich das laute Klatschen und den aufmunternden Ruf “Hey” einer Volleyballspielerin als Klingelton für mein Handy umgewandelt. Und so hört sich das an...
Foto: “Ist deine Frau stärker als du?” könnte die Reporterin fragen Heute habe ich einen interessanten (wenn auch älteren) Artikel von Angelika Franz “Steinzeitfrauen waren wahre Muskel-Wunder” , stärker als heutige Spitzensportlerinnen, gefunden. Dies...
… oder eine unglaubliche Geschichte um das sekundäre Geschlechtsmerkmal der Achselbehaarung Wenn sich eine Frau die Haare kämmte, die Richtung anzeigte oder die Arme hinter dem Kopf verschränkte, sah man früher ihre natürliche Achselbehaarung....
Foto: Familie Kukis/nh, Repro: Wienecke … und Leibeserziehung wurde damals sehr wörtlich genommen! Warnung: Diese Kindheitserinnerungen der 60er sind nichts für sensible Gemüter! In den 60ern war aufgrund der Nachkriegszeit Lehrermangel. Ich kann da nur...
Manche mögen rasierte Frauenbeine. Manche mögen sie unrasiert. Alle sind redselig bei diesem Thema. WILD ABOUT HAIRY – The Washington Post geschrieben am 4. Juni 1997 von Lonnae O’Neal Parker, übersetzt von Andi...
Als Kind bedeutete für mich die Fastnacht, dass ich mich fünf Tage lang als Indianer oder Cowboy verkleiden und Waffen tragen durfte. Wenn ich Indianer war, schmierte mir meine Mutter Kakao ins Gesicht. Beim Schwitzen verlief dann der Kakao. Bewaffnet war ich dann mit Pfeil und Bogen und natürlich einer Plastik-Axt. Damals konnte man noch ungeniert damit herumlaufen, im Gegensatz zu heute.
Aber nicht nur als Cowboy, sondern auch als Indianer trug man seltsamerweise eine Pistole mit den legendären Zündplättchen mit dem charakteristischen Geruch. Nein, ohne Geknalle ging Fastnacht nicht. Die ganz Mutigen haben diese Knallplättchen auch mit den Fingernägeln gezündet.
In der Bundesrepublik Deutschland war die körperliche Züchtigung bis 1973 (in Bayern bis 1979, lt. Wikipedia sogar bis 1983) in Schulen erlaubt. Zuhause, also für Erziehungsberechtigte bis zum Jahr 2000.
In der DDR wurde die Körperstrafe bereits 1949 mit der Staatsgründung abgeschafft. Ich habe allerdings in Kommentaren auf youTube gelesen, dass dies nicht immer eingehalten wurde und auch in den Kindergärten, Schulen und Familien der DDR geohrfeigt bzw. körperlich gezüchtigt wurde.
Hier ist er, mein “Vater”, der Professor, der mich vor mehr als vierzig Jahren verstoßen hat, ohne mir je einen Grund dafür genannt zu haben, und inmitten seiner antiken Schätze sitzt, die ihm offensichtlich wichtiger waren als Vaterliebe und Menschlichkeit. Aber auf ein humanistisches Gymnasium mit toten Sprachen wie Latein und Altgriechisch hat er mich geschickt.
Er selbst hat mir weder etwas für’s Leben oder Überleben beigebracht noch Zuneigung oder gar Liebe gegeben. Eigentlich war er ja gar kein richtiger Vater und eigentlich sollte ich keinen Gedanken an diesen egoistischen Menschen verschwenden. Eigentlich.
Foto: Ich als “kleiner Philosoph” In meinem Blogartikel “Andi’s Gedankenspiele” philosophiere ich so vor mich hin, immer wenn mich etwas zu Gedankenspielen anregt … Rote Überschrift = aktualisiert, Neuestes oben Kasperletheater im Deutschen Bundestag...