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autobiographischer Blog 🇩🇪
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Es gibt Frauen, die sehen wie Barbie-Püppchen aus, haben ein liebes, manchmal sogar unschuldig wirkendes Gesicht. Und es gibt auf der anderen Seite Frauen, die haben markante, hohe Wangenknochen (slawische Gesichtsmerkmale), strenge Gesichtszüge oder einfach nur ein sogenanntes RBF, Resting Bitch Face (Wikipedia nur in Englisch).
Oder tragen streng wirkende Frisuren, wie einen hoch- oder seitlich sitzenden Pferdeschwanz, der Frauen unnahbar und damit begehrenswert macht. Oder strenge Hochsteck- oder Duttfrisuren. Strenger Seitenscheitel, streng nach hinten gekämmt, die Trendfrisuren in den Jahren 2008/09.
Männer, die sich von selbstbewussten oder gar dominanten Frauen (sexuell) angezogen fühlen, stehen natürlich besonders auf Frauen mit strengen Gesichtszügen und strengen Frisuren. Und nicht selten bekommt diese Spezies Mann allein durch den Gesichtsausdruck einer solchen Frau “weiche Knie”. Wenn dann noch eine entsprechende Körpergröße hinzukommt (Beispiel Hilde de Baerdemaker), ist es die perfekte Frau für einen Mann, der sich beim Sex gerne auch mal “führen” und “gehen lässt”.
Aber die meisten Männer trauen sich in der Regel nicht, solche Frauen mit strengen Gesichtszügen anzusprechen, und schon gar nicht, wenn diese Frau größer ist als sie. Oft wirken solche Frauen ja auch arrogant und sind verdammt gut aussehend.
Ein einziges Mal in meinem Leben bin ich einer solchen Frau begegnet und bin mit ihr in ein Gespräch gekommen.
Es war in einer Hotelbar, im Hintergrund spielte jemand auf dem Klavier und an der Bar saß nur ein Pärchen und eine einzelne Frau, eben diese besagte Lady.
An der Länge ihrer Beine und der Größe ihrer Schuhe erkannte ich sofort, dass sie sehr groß sein musste. Dafür habe ich als Mann mit sogenanntem makrophilem (NEIN, Makrophilie ist nichts Anstößiges!) “Naturell” einen geübten Blick, auch wenn die Person sitzt. Ich zögerte nicht lange und setzte mich neben sie an die Bar, aber nicht direkt neben sie, sondern einen Sitz weiter. Ob das nun Höflichkeit oder Dummheit war, keine Ahnung. Zumindest ersparte es mir die Frage, ob der Platz frei sei.
Also bestellte ich erst mal in Ruhe ein Bier. Aus den Augenwinkeln versuchte ich, nun etwas mehr von der Frau neben mir visuell einzufangen. Mich ihr zuzuwenden und sie anzusprechen traute ich mich noch nicht. Das hätte so nach Anmache ausgesehen.
Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass sie sehr strenge, aber auch ausgesprochen hübsche Gesichtszüge hatte. Also der Typ Frau, den man als Mann nicht anzusprechen wagt, weil man glaubt, man hat eh keine Chance.
Als sie ihr Rotweinglas anfasste, sah ich aus den Augenwinkeln, dass sie schöne und große Hände hatte, mit natürlich rund geschnittenen, knapp über die Fingerkuppe reichenden, rot lackierten Fingernägeln.
Ich trank wieder einen kräftigen Schluck meines Gerstensaftes, um mir etwas Mut anzutrinken. Mut, einen Smalltalk zu beginnen. Bescheuert, oder? Aber vielleicht geht es dem ein oder anderen Mann, der dies liest, ähnlich. Und wenn du dies als Frau liest, wirst du vielleicht schmunzeln und froh sein, ein weibliches Wesen zu sein und solchen Stress nicht zu haben.
Plötzlich geschah etwas, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe. “Na, so schüchtern, junger Mann?” Fast wäre mir vor Schreck das Bier aus der Hand gefallen. Ich drehte mich zu ihr hin und stotterte etwas wie “Nein, ich bin doch nicht schüchtern”, nahm mein Glas und setzte mich mit den Worten “Ich darf doch” auf den Barhocker direkt neben ihr, erstaunt über mich selbst.
Ich roch, dass sie das Parfüm Maroussia nehmen musste und sagte, dass ich diesen Duft liebe. Sie konterte, dass sie mein Eau de Parfum auch als das von der Marke “Tabak” erkenne und diesen Duft ebenfalls sehr mag. Heute wäre das ein sogenanntes “Match” bezüglich unserer Duftnoten gewesen. Damals gab es allerdings weder Dates noch Matches.
Zunächst unterhielten wir uns über aktuelle und belanglose Dinge, bis sie von sich aus, nachdem sie von einem Toilettengang zurückgekommen war, anfing, über ihre Körpergröße zu reden. Vielleicht habe ich sie zu fasziniert angeschaut, als sie zurück zur Bar kam, oder sie hat von sich aus bemerkt, dass sie um einiges größer war als ich mit meinen 181 cm. Sie erzählte mir, dass sie 191 cm groß ist, gerne hochhackige Schuhe trägt und wegen ihrer Körpergröße und wohl auch wegen ihres Aussehens nie von Männern angesprochen wird. Sie habe das Gefühl, erzählte sie mir, dass Männer sogar Angst vor ihr haben. Nichteinmal für eine Nacht, heute nennt man das one-night-stand (ONS), trauen sich Männer an sie ran, offenbarte sie mir freimütig.
Durch ihre Offenheit und das ein oder andere Bier(chen sagt der Deutsche ja gerne verniedlichend) wurde auch ich redseliger und erzählte ihr … Weiterlesen des etwas intimeren Textbereiches ist nur als registrierter und angemeldeter Nutzer möglich …
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Ach ja, hier noch ein Quora-Link:
Stargate-Darstellerin Claudia Black hat auch einen strengen Gesichtsausdruck und wäre der Typ Frau, die mich allein durch die herben, strengen Gesichtszüge sehr faszinieren würde.
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