Songtexte Kontra K

Foto: Screenshot aus “Die Wölfe”

Nach Alphabet sortiert

Alles was sie will

Kontra K
Ey!
Neunziger Air Max auf dunkelgrau’m Beton
22 Zoll, aus dem Fenster pumpt mein Song
Die Sonne brennt, der Straßenbelag kocht
Und der Hunger durch die Magenwand ein gottverdammtes Loch
Gauner pfeifen von den Dächern, denn es patrouillieren die Cops
Bräute tragen die Booties mit ei’m klein’n Fetzen Stoff
Die Caps sind von Gucci und die Trainer von Lacoste
Und statt Schule streunern Kids um die Blocks
Denk’ dir nur einen Scheiß aus, den du brauchst und du kriegst ihn
Stress, wenn du hinsiehst, Sex und sie will ihn
Oder mit sechshundert Pferden in ‘nem 63 S durch die City
Hier bestimmt Respekt, ob du weg- oder mitziehst
Die Kehle brennt durch den Whiskey
So wie Lippen der Junkies, wenn sie die Joints bis zum Tip ziehen
Oder der Kopf, wenn der Mundschutz wieder quer durch den Ring fliegt
Zeig mir eine Stadt, die das hinkriegt
Alles, was sie will, ist nur ein bisschen Liebe
Dass du nicht vergisst, woher du kommst
Alles, was sie gibt, ist sicher keine Liebe
(Nur einen tiefen Atemzug voller Smog)
Alles, was sie will, ist nur ein bisschen Liebe
Dass du nicht vergisst, woher du kommst
Alles, was sie gibt, ist sicher keine Liebe (ey)
(Aber Mörder Panorama auf den Blocks)
Auf jeden Schein, den du hier machst, kleben Augen
Die Frontscheiben vollgekackt von abgefuckten Tauben
In den Pausen gehen die Schüler mit den Lehrern einen rauchen
Und Vätern fallen die Haare aus, weil Töchter zu versaut sind
Das Thema bleibt erspart, solange Geschäfte laufen
Habe ‘ne Waffe in der Hand, schieß’ dich schnell über den Haufen
Einer frisch im Knast, ein anderer wieder draußen
Muss Jobs wegen Haftschaden absagen, traurig
Crews, die im Strafwagen Lackfarben aufbringen
Ein Zivi, der im Kackwagen Abwarten aufgibt
Oder die Jungs, die den Kuhfuß drücken, bis er sich verbiegt
Und dieser Safe aus der Wand endlich rausbricht
Achtzehnter Stock, Bruder, allerbeste Aussicht
Am Kotti Walking Dead, Zombies ballern sich das Rauschgift
Doch ganz egal, wie scheiße jetzt alles aussieht
Die Sonne küsst die Stadt wieder wach, wenn sie aufgeht
Einen für die Jungs und noch zwei für die Action
Drei für Stadt, die so schön voller Tags ist
Einen für die Gauner, die noch deal’n an den Ecken
Einen für die Kids, in den Yards und den Schächten
Einen für die Jungs und noch zwei für die Action
Drei für die Stadt, die so schön voller Tags ist
Keinen für die Fake Friends, aber für jeden der zum Beat
Der Sirenen im Blaulicht noch breakdanced
Alles, was sie will, ist nur ein bisschen Liebe
Dass du nicht vergisst, woher du kommst
Alles, was sie gibt, ist sicher keine Liebe
(Nur einen tiefen Atemzug voller Smog)
Alles, was sie will, ist nur ein bisschen Liebe
Dass du nicht vergisst, woher du kommst
Alles, was sie gibt, ist sicher keine Liebe
(Aber Mörder Panorama auf den Blocks)
Songwriter: Maximilian Diehn
Songtext von Alles was sie will © BMG Rights Management

Atme den Regen

Die Decke sinkt, meine Wände werden enger, wieder mal Zeit was zu verändern
Viel zu lang keine Resultate, aber die Tage werden länger
Und länger schon nichts gemacht worauf man stolz sein kann
Nie angekommen, aber trotzdem immer wieder neu anfangen
Das Handy klingelt, aber scheiß drauf, lass die Mailbox ran
Kapuze tief in mein Gesicht, kein Bock auf Blickkontakt
Und der Wind ist kühl, die Augen tränen, es läuft mehr schleppend als zu gehen
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket
Drückt mich tief in den Morast, warum fuckt mich alles ab?
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran,
Denn ohne den Willen auch keine Kraft
Mit dem Rücken zu Wand, mein Kopf zerplatzt, das Blut will kochen voller Hass
Der Himmel grau, die Straße nass, aber der Regen kühlt mich ab
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst
Mir war doch klar aus welcher Richtung der Dolch in meinen Rücken kommt
Rennen fällt schwerer, meine Beine stecken fest im Beton
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf klingt nur noch nach traurigen Songs
Die Mauer wächst, der Panzer schließt sich weil zu viel einfach zu viel ist
Dunkelgrau meine Gefühle wie der Himmel an Tagen wie diesen
Der Kragen ist zu eng und jeder Atemzug schwer
Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer
Alle Träume irren nur tot geträumt in diesem Niemandsland umher
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat
Ich könnte explodieren vor Hass, aber der Regen kühlt mich ab
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Der Himmel in grau
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Zu viele Krisen
Man sieht sich selbst am Boden liegen
Keine Liebe an Tagen wie diesen
Die Wolken brechen auf
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus
Also gib nicht auf auf an Tagen wie diesen
Der Himmel in grau, Dunkle Wolken ziehen auf
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Der Himmel in grau
Ich atme den Regen, ertrage das Leben
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf
Source: LyricFind
Songwriter: Daniel Grossmann / Matthias Mania / Maximilian Diehn
Songtext von Atme den Regen © Warner/Chappell Music, Inc, Budde Music Publishing GmbH

Blei

Geh mal beiseite, gar keinen Bock auf die Faxen
Also besser, du bleibst auf Distanz
Geh mal beiseite, ganz schnell runter von mei’m Fuß
Denn sonst küsst dein Gesicht eine Wand
Und, ja, ich bleib’ ruhig, ruhig
Doch einmal zu viel ist einmal zu viel
Also bleib lieber ruhig, ruhig
Und nimm das scheiß Grinsen aus meinem Visier
Ich kenne kein Erbarmen, platz’ in deine Stadt
Baller’ mit Scharfe, weil man Feinde hat
So läuft die Straße, hier wird keiner satt
Auf leeren Magen, hier gibt keiner nach
Sie posen mit Waffen in Videoclips
Aber keiner von ihnen schießt (pow, pow, pow)
Sie reden davon, wie man Weed vertickt
Aber ich kenn’ keinen, der von ihnen dealt
Und glaub mir, sie sind alles fake (alle fake)
Alles frei erfunden wie bei Animes (Animes)
Ich geh’ über Leichen, wenn’s um Money geht (Money geht)
Die Waffe, die ich trage, sie hat Qualität (Qualität)
Sie schreien nur so lange, „Blei, Blei, Blei!“
Bis es wirklich welches regnet
Besser geh an mir vorbei-bei-bei
Denn das Fass ist längst voll, weil es schon so lange regnet
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Es geht so lange gut
Bis der Falsche was Falsches sagt
Alle sind nur so lange cool
Bis es knallt und dann nehmen sie ihre Beine in die Hand
Sie schreien, „Gang, Gang, Gang, Gang, Gang!“
Aber rennen weg, weg, weg, weg, weg
Wir kommen aus dem Dreck, Dreck, Dreck, Dreck, Dreck
Und real sind hier draußen leider nur ein paar Prozent
Mann, bring, wen du willst, auf die Party, mir egal, ob deine Partner kommen
Du, du, du, sag jetzt, „Hallo, Mister Makarow“
Heh, auf einmal so Platz im Gesicht
Denn deine acht kleinen Kumpels, Dicka, quatschen hier nicht
Und Regel Nummer eins
Gesprochene Wörter fängt man nicht mehr ein
Regel Nummer zwei ist so simpel wie gut
Man kommt nicht mit ‘nem Messer zu ‘ner Schießerei
Sie schreien nur so lange „Blei, Blei, Blei!“
Bis es wirklich welches regnet
Besser geh an mir vorbei-bei-bei
Denn das Fass ist längst voll, weil es schon so lange regnet
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Geh mal beiseite, gar keinen Bock auf die Faxen
Also besser, du bleibst auf Distanz
Geh mal beiseite, ganz schnell runter von mei’m Fuß
Denn sonst küsst dein Gesicht eine Wand
Und, ja, ich bleib’ ruhig, ruhig
Doch einmal zu viel ist einmal zu viel
Also bleib lieber ruhig, ruhig
Und nimm das scheiß Grinsen aus meinem Visier
Sie schreien nur so lange „Blei, Blei, Blei!“
Bis es wirklich welches regnet
Besser geh an mir vorbei-bei-bei
Denn das Fass ist längst voll, weil es schon so lange regnet
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Sie wollen Blei, Blei, Blei
Bruder, bin dabei, Bruder, bin dabei
Songwriter: David Kraft / Laurin Auth / Maximilian Diehn / Joshua Allery / Mohamad Hoteit / Tim Wilke / Veysel Gelin
Songtext von Blei © BMG Rights Management

Diamanten

Die besten Diamanten findet man
Die besten Diamanten findet man
Diamanten findet man nur unter tausend Tonnen Dreck
Würdest du mir glauben, wenn ich sage
„Uns fehlt nur bisschen Grundvertrauen!
Und eine Blume kann noch wachsen in ‘nem dunklen Raum!“?
Sag mir, würdest du mir glauben, würdest du mir glauben?
Unser Potenzial ist unverbraucht
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen lohnt sich
Wir schimmern wie Blutdiamanten im Mondlicht
Mit unschuldigen Augen sieht man Könige der Zukunft
Die durch Ketten, die uns fesseln, zu weit weg von ihrem Thron sind
Die tragische Logik
Wie kann man den Horizont vermissen, wenn man nur drei Blocks weit gewohnt ist?
Würdest du mir glauben, wenn ich sage
„Jeder kann der Eine sein, der der Eine unter achtzig Millionen ist!“?
So viel Smog in der Luft, sehen die Hand vor den Augen nicht
Es schien verloren für einen Augenblick
Auch wenn Babylon im Schlamm versinkt
Ist für uns noch Land in Sicht
Der Dreck bis zum Hals macht es schwer, wenn man laufen will
Wir waren verloren für einen Augenblick
Weil wir Rohdiamanten sind
Ist für uns noch Land in Sicht!
Die besten Diamanten findet man nur unter tausend Tonnen Dreck
Würdet ihr mir glauben, wenn ich sage
Dass auch ohne Stoff der Schmerz vergeht
Und ich noch Feuer unter Eis in eurem Herzen seh’?
Sagt mir, würdet ihr mir glauben, würdet ihr mir glauben
Jede Träne, die man unterdrückt, ist ernst zu nehmen?
Die Wahrheit liegt zwischen Reichtum und Abschaum
Sie kostet uns nix, nur einen Blick weg vom Smartphone
Und jeder schafft’s schon, ob Alex oder Mahmut
Denn Selbstvertrauen ist Doping, Bruder, fördert unser Wachstum
Und die einzige Logik, man muss seinen Horizont erweitern
Auch wenn man nur drei Blocks weit gewohnt ist
Und du kannst mir glauben, wenn ich sage
Jeder kann der Eine sein, der der Eine unter achtzig Millionen ist!
So viel Smog in der Luft, sehen die Hand vor den Augen nicht
Es schien verloren für einen Augenblick
Auch wenn Babylon im Schlamm versinkt
Ist für uns noch Land in Sicht
Der Dreck bis zum Hals macht es schwer, wenn man laufen will
Wir waren verloren für einen Augenblick
Weil wir Rohdiamanten sind
Ist für uns noch Land in Sicht!
Die besten Diamanten findet man nur unter tausend Tonnen Dreck
Würdest du mir glauben
Dass sogar eine Blume den Asphalt bricht?
Und ganz egal, wie verbrannt wir sind
Für uns ist noch Land in Sicht
So viel Smog in der Luft, sehen die Hand vor den Augen nicht
Es schien verloren für einen Augenblick
Auch wenn Babylon im Schlamm versinkt
Ist für uns noch Land in Sicht
Der Dreck bis zum Hals macht es schwer, wenn man laufen will
Wir waren verloren für einen Augenblick
Weil wir Rohdiamanten sind
Ist für uns noch Land in Sicht!
Die besten Diamanten findet man nur unter tausend Tonnen Dreck
Songwriter: Josef Valenzuela / Maximilian Diehn
Songtext von Diamanten © Warner/Chappell Music, Inc

Diese eine Melodie

Kontra K
Sag’ mir, hörst du dieses Lied
Die Straße, die spielt
Von Moskau nach Berlin
Pfeifen alle Gauner dieser Welt von ihren Dächern diese eine Melodie
Diese eine Melodie
Mein Sohn, bitte glaub ihm kein einziges Wort
Wenn er dir sagt, dein Papa sei ein Krimineller
Denn der ist nur ein Lügner und ein Dieb
Er klaut es von den Schwachen
Doch ich teile auch die Reste auf mei’m Teller
Also halte noch ein bisschen durch
Glaub’ mir, es wird wieder besser
Denn wir halten wirklich alles in den eigenen Händen außer Gott und das Wetter
Und anstatt darauf zu warten, dass der Sturm an mir vorbeizieht
Lauf’ ich lieber stur durch den Regen
Aber wenn alles groß quatscht, Mann
Dann sag’ ich lieber nichts und hinterlasse eine Spur von mei’m Leben
Sag’ mir, hörst du dieses Lied
Die Straße, die spielt
Von Moskau nach Berlin
Pfeifen alle Gauner dieser Welt von ihren Dächern diese eine Melodie
Diese eine Melodie
Vom trockenen Ufer ist es leicht für sie zu lachen
Denn sie schwimmen nicht mit mir in diesem eiskalten Wasser
Und den Wert eines Menschen misst man nicht an seinen Worten
Sondern nur an dem, was er bisher geschafft hat
Ich halte nur so lang schon durch, weil ich weiß, es wird wieder besser
Denn es liegt wirklich alles in meinen eigenen Händen außer Gott und das Wetter
Und von allem, was ich nehme, geb’ ich mehr als das Doppelte zurück
Nur ein Schwächling als den Starken, der dem Schwachen etwas gibt
Und wenn Neid oder Geld dich zu dem machen, was du bist
Dann gib dem Spiegel nicht die Schuld für den Hass in dei’m Gesicht
Hab’ keine Angst, mein Freund, sie können dir nix tun
Denn auch ein trauriges Kapitel schreibt das Ende nicht vom Buch
Statt leben wie auf Knien, stehe ich ein für meine Werte
Oder sterbe lieber nur bei dem Versuch
Sag’ mir, hörst du dieses Lied
Die Straße, die spielt
Von Moskau nach Berlin
Pfeifen alle Gauner dieser Welt von ihren Dächern diese eine Melodie
Diese eine Melodie
Quelle: LyricFind
Songwriter: Daniele Zippin / Maximilian Diehn
Songtext von Diese eine Melodie © BMG Rights Management

Erfolg ist kein Glück

Zitat: “Dieses Lied gebührt all denen, die wirklich wissen, was harte Arbeit bedeutet, denn nur durch harte Arbeit und Ausdauer kommen wir unseren Zielen näher!”
Da wo sie scheitern, musst du angreifen
In einen höheren Gang schalten
Und auch wenn der Rest dann aufgibt, heißt es festbeißen
Dran bleiben, anspannen und standhalten
Glück nicht verwechseln mit Können
Aber dein Können niemals anzweifeln
Nie genug, aber auch nie zu große Ziele
Mach die Luft in deiner Lunge zu Benzin für die Maschine
Den Neid von so vielen zu Öl für das Getriebe
Neuer Tag, neues Glück, neue Regeln, neue Spieler
Hochfliegen heißt fallen in die Tiefe
Doch ohne große Opfer gibt es großen keine Siege
Wir hören kein Nein, kein das geht nicht, kein der Weg ist zu weit
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen
Bezahlt man die Unendlichkeit
Und noch einen anderen Weg kenn ich keinen
Und selbst wenn, schätzt man erst den Wert, zahlt man auch den echten Preis
Du sagst, du kannst nicht, dann willst du nicht ganz einfach
Talent ist nur Übung und Übung macht den Meister
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Neuer Versuch, neues Glück
Es ist zu spät für noch nichts
Denn man erntet nur so viel, wie man auch gibt
Und wenn deine Flamme dann erlischt
Warst du nur ein kleines Licht
Oder ein Feuer hoch wie Häuser
Das auch brennt bei starkem Wind
Du musst es wollen, wie deine Lunge die Luft zum Atmen will
Denn Flügel wachsen einem nur, wenn den Mut auch hat und springt
Wenn ich stürze, bleib ich liegen, steh ich härter auf und fliege
Nur wer Angst hat vor dem Fall, muss ein ganzes Leben kriechen
Geh nie auf die Knie, der Blick immer Richtung Sonne
Den Anblick speichern für den Fall, dass es mal länger blitzt und donnert
Auch wenn man einmal verliert, muss man besser zurückkommen als man ging
Der Wille macht das Fleisch auf deinen Knochen zu Beton
Nichts ist umsonst, jeden Zentimeter muss man selber gehen
Denn von alleine wird nichts kommen
Motiviert, der Tunnelblick ans Ziel
Denn wann wenn nicht jetzt und wer wenn nicht wir
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Keine Zeit mehr zu warten, lass die Anderen für mich schlafen
Die immer träumen von Erfolg, doch zieh durch bis er dann da ist
Talent ist harte Arbeit, Perfektion dauert Jahre
Wenn sie schreien ich hab es leicht, dann habt ihr leider keine Ahnung
Wir kommen tief aus dem Dunklen entgegen der Erwartung
Hass und Neid, Blut und Schweiß gibt dem Leben nur mehr Erfahrung
Ausdauer ist der Schlüssel für den Ruhm
Es gibt viel was mir fehlt, aber davon hab ich genug
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Erfolg ist kein Glück
Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen
Das Leben zahlt alles mal zurück
Es kommt nur ganz darauf an, was du bist
Schatten oder Licht
Songwriter: Daniel Grossmann / Imran Abbas / Matthias Mania / Maximilian Diehn
Songtext von Erfolg ist kein Glück © Warner/Chappell Music, Inc, Budde Music Publishing GmbH
Heut sind wir alle noch zusammen im Park
So viel Zeit, wissen nicht mal, wohin
Maximal Kleingeld auf Tasche
So weit weg von Gold und Platin (Platin), ey
Auf MTV Cribs sehen wir die Stars
Doch alles, was sie hab’n, macht für uns keinen Sinn
Doch geben einen Dreck auf die Rolex
Hauptsache, zusammen mit dem Team
Wir hatten zu wenig, aber davon reichlich
Die Air Max tot, aber trugen uns weit weg
Heute im Mercedes AMG, alles Hightech
Was bringt mir die Scheiße, wenn ich darin allein sitz’?
Worte hatten recht, weil sie ehrlich gemeint sind
Versprechen einen Sinn, denn sie wurden gehalten
Doch hier ist die Liebe keinen Cent mehr wert
Denn sie hält nur so lange, wie die Spotlights scheinen
Warum willst du weg von dem Glück, was du hast?
Es wäre perfekt, genau so, wie es war
Ich halt’ den Moment fest, solang ich noch kann
Doch er verschwindet im Schatten, geht das Rampenlicht an
Es wird nie sein wie früher, wir nennen uns noch Brüder
Und sehen uns maximal einmal im Jahr
Doch jedes Leid, jeder Gig, jede goldene Platte
Zerschneidet nur weiter das Band
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Heut sind wir alle noch zusammen im Park (im Park)
So viel Zeit, wissen nicht mal, wohin
Maximal Kleingeld auf Tasche
So weit weg von Gold und Platin (Platin), ey
Auf MTV Cribs sehen wir die Stars
Doch alles, was sie haben, macht für uns keinen Sinn
Doch geben einen Dreck auf die Rolex
Hauptsache, zusammen mit dem Team
Denn Gold am Arm hält nachts nicht warm
Paranoia dich wach, die Waffen scharf
Statt Loyalität, die deinen Rücken schützt
Hängt hinter dir nur noch ein Rattenschwanz von Neidern
Alles klebt an deinen Lippen wie die Filter von Kippen
Weil niemand mehr nein sagt (niemand mehr nein sagt)
Gottverdammt, bist du einsam (einsam, einsam, einsam, einsam)
Kein Klick, kein Reim, keine Bitch, kein Like
Kein Hit, kein Hype bleibt mehr, wenn du liegst
Kein Fick, kein Nike, kein Stift, kein Mic
Kein Blitzlicht scheint mehr sechs Fuß tief
Nur noch Erde und Knochen
Und keine Wand voll mit Platten aus Gold
Ich gönn’ dir von Herzen (glaub mir, von Herzen)
Doch nichts ist umsonst und erst recht nicht Erfolg
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Du kannst grüßen, wen du willst
Keiner denkt mehr an dich im Bezirk
Denn du bist nicht mehr hier
Als hättest du nie existiert, ahh
Scheiß auf deine YouTube-Klicks
Wir treffen uns nicht einmal zum Kaffee
Nicht mal „Hallo, wie geht’s?“
Bruder, was ist passiert?
Denk’ an die Tage
Und weiß noch, wie ich zu dir sagte
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Denn erst dann merkst du, was wirklich fehlt
Du bist weg, auf nie Wiedersehen
Dein Leben wird uns nur von Bildern erzählt
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Ich hoffe, du wirst niemals fame
Source: LyricFind
Songwriter: David Kraft / Maximilian Diehn / Raphael Ragucci / Tim Wilke
Songtext von Fame © BMG Rights Management

Farben

Bitte mach dir keinen Kopf um uns, wir kommen klar
Nur die Probleme sind bisschen andere
Doch es scheint derselbe Vollmond für uns in der Nacht
Und unser Blut hat dieselbe Farbe
Der Sound, wenn die Handschellen klicken, ist gleich
Wenn sie den Abzug drücken, ist gleich
Egal, bei wem die Kasse klingelt, gleich
Und unser Blut hat dieselbe Farbe
Wie das Gold am Hals, der Rauch in der Luft
Und die Scheine im Portemonnaie
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Der Dampf in der Lunge, der Beton an den Füßen
Der es schwer macht, nach vorn zu gehen
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
All der Hustle ist schwer, doch wir schaffen noch mehr
Wir schaffen noch mehr (wir schaffen noch mehr)
Eis auf dem Herz, die Beine so schwer
Wollen der Sonne hinterher (der Sonne hinterher)
Der Blick Richtung Meer, weil der Asphalt dich abfuckt
Wollen alle mehr, Bruder, nie wieder Bahnfahren
Keine Illusion, die dir sagt, ‘ne Million auf der Bank
Macht das Leben deutlich leichter ertragbar
Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold
Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs
Doch egal, ob sie mich hassen, was soll’s?
Hauptsache, Papa ist stolz
Denn am Ende sind wir alle wieder nichts
Ganz egal, ob studiert oder gut überlebt
Denn am Ende sind wir alle wieder Licht
Und wollen den Weg dahin so bequem, wie es geht
Wie das Gold am Hals, der Rauch in der Luft
Und die Scheine im Portemonnaie
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Der Dampf in der Lunge, der Beton an den Füßen
Der es schwer macht, nach vorn zu gehen
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Wieder mal der Kopf kaputt
Und die Augen geblendet von all diesen Lichtern
Kenne dieses Loch in der Brust
Zu gut, denn warum lächeln, wenn man wieder mal nix hat?
Zu viele Jahre
Warst du mit dem Elend unterwegs
Wenn die andern schon Sportwagen fahren
Während du im Bus Ehrenrunden drehst
Wenn du musst, dann mach es, stopf deine Taschen
Hauptsache, zuhause füllen die Scheine leere Kassen
Ob grade oder Gauner, Hauptsache, du zauberst
Deiner Mama keine Tränen auf die Wangen
Alle wollen aus dem Schatten raus
Und viel zu wenige schaffen’s auch
Doch egal, wie du’s machst, egal, wie du’s schaffst
Denn in der Nacht sind alle Katzen grau
Bitte mach dir keinen Kopf um uns, wir kommen klar
Nur die Probleme sind bisschen andre
Doch es scheint derselbe Vollmond für uns in der Nacht
Und unser Blut hat dieselbe Farbe
Der Sound, wenn die Handschellen klicken, ist gleich
Wenn sie den Abzug drücken, ist gleich
Egal, bei wem die Kasse klingelt, gleich
Und unser Blut hat dieselbe Farbe
Wie das Gold am Hals, der Rauch in der Luft
Und die Scheine im Portemonnaie
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Der Dampf in der Lunge, der Beton an den Füßen
Der es schwer macht, nach vorn zu gehen
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Wie das Gold am Hals, der Rauch in der Luft
Und die Scheine im Portemonnaie
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Der Dampf in der Lunge, der Beton an den Füßen
Der es schwer macht, nach vorn zu gehen
Doch sie tragen
Für uns alle dieselben Farben (dieselben Farben)
Songwriter: David Kraft / Maximilian Diehn / Tim Wilke
Songtext von Farben © BMG Rights Management

Fels in der Brandung

Du fährst mich sicher durch die Nacht
Und ich hab keine Angst um nichts
Und für mich durchdringt dein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Ich weiß immer, dass wir ankommen

Dein Fels in der Brandung
Ich fahr dich sicher durch die Nacht
Und du hast keine Angst um nichts
Und für dich durchbricht mein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Weil wir immer sicher ankommen

Mein erster Blick, mein erster Schritt
Und meine ersten Töne, die ich von mir gab, waren für dich
Und mein Kopf ist genau so dick wie deiner
Klein kriegt uns keiner, ich hol uns diese Zeit wieder zurück
Mann oder Kind
Dumm oder blind
Gib mir nur ein Rat, ich kriegs wieder hin
Egal was du gemacht hast
Du bleibst für mich unantastbar
Und welcher eurer Superhelden schafft das?
Mitten in der Nacht da, nimmt meine Last ab
Und auch die Polizei hielt uns Zwei nicht auf Abstand
Ich bin stolz, was du aus mir gemacht hast
Du siehst mich fallen und wieder aufstehen
Und wenn ich eins will, dann dass du stolz auf mich bist
Auch wenns das Einzige bleibt, bis ich draufgeh’
Unsere Hände wie Stein
Und ein Herz für das Drama
Ja ich will so werden wie mein Vater
Dein Charakter, dein Blick, deine Hände, dein Kopf, deine Kraft, dein Verständnis
Ich hab gelernt, von dem Besten
Und bin so stolz, wenn du sagst, dass du mich in dir selbst siehst

Dein Fels in der Brandung
Ich fahr dich sicher durch die Nacht
Und du hast keine Angst um nichts
Und für dich durchbricht mein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Weil wir immer sicher ankommen

Ganz egal, was du anstellst
Ich werd’ der sein, der deine Hand hält
Der ausflippt, wenn einer dich falsch anfässt
Vollkommen egal vor was
Denn ich nehm dir deine Angst weg, solang meine Kraft hält
Ich werd dir zeigen, was richtig und falsch ist
Wie man sich benimmt und wie man handelt
Bin dein Back-Up, wenn mal dein Leben nicht richtig läuft
Und halt dich fern von dem Ganzen, fern von Vergangenem
Recht oder nicht
Die Mauer, die dich schützt
Bis du alt genug bist, um zu handeln
Und werd deinen Weg besser als meinen eigenen bauen
Solang die Luft in meiner Lunge noch anhält
Mein Ehrenwort
Dein Kopf wird genau so dick wie meiner
Fäuste wie Stein, doch fair wie sonst keiner
Ein Herz für das Drama
Genau wie ich damals
Doch ja du kannst so werden wie dein Vater
Dein Charakter, dein Blick, deine Hände, dein Kopf,deine Kraft, dein Verständnis
Ich hab gelernt, von dem Besten
Und bin so stolz, wenn du sagst, dass du mich in dir selbst siehst

Ein Fels in der Brandung
Du fährst mich sicher durch die Nacht
Und ich hab keine Angst um nichts
Und für mich durchdringt dein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Ich weiß immer, dass wir ankommen

Dein Fels in der Brandung
Ich fahr dich sicher durch die Nacht
Und du hast keine Angst um nichts
Und für dich durchbricht mein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Weil wir immer sicher ankommen

Ein Fels in der Brandung
Du fährst mich sicher durch die Nacht
Und ich hab keine Angst um nichts
Und für mich durchdringt dein Blick jeden Nebel
Jeden Zweifel erhaben
Ich weiß immer, dass wir ankommen

Freunde

[Songtext zu „Freunde“] [Intro] Nur noch „Hallo, wie geht’s?“
Nur noch „Hallo, wie geht’s?“
Ey!

[Part 1] Bruder, viel zu lange nicht gesehen, bei dir läuft
Auf die guten Freunde, von wem sonst wird man wirklich schwer enttäuscht?
Tut mir leid, dass ich nicht weiß, was bei dir geht
Was ich gemacht hab’? Bis heute überlebt
Mann, und woher soll ich wissen, dass die Sonne dich vergisst, Junge?
Denn ein tiefschwarzer Schatten lauert selbst auf meinem Wеg
Doch du hast selbst Probleme (Problеme)
Und ich hab’ selbst Probleme (Probleme)
Doch es sind nicht dieselben Probleme (Probleme)
Und es wär naiv zu denken, dass wir das versteh’n
Die Zeit zerschneidet wie ‘ne heiße Klinge auch das Band zweier Brüder
Und nur alle paar Jahre komm’n wir wieder

[Hook] Auf die guten Freunde
Doch wir haben uns viel zu lange nicht geseh’n
Auf einmal sind wir weg, du bist hier, ich bin da
Der eine noch im Dreck und der and’re in den Charts
Einer macht Geschäft und der Nächste ist im Knast
Und irgendwie hab’n wir uns nichts mehr zu erzähl’n
Nur noch „Hallo, wie geht’s?“
Nur noch „Hallo, wie geht’s?“
Nur noch „Hallo, wie geht’s?“
Nur noch „Hallo, wie geht’s?“

Gute Nacht

Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlen wir die Unendlichkeit
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlt man die Unendlichkeit
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Nur die Sonne lädt auf, was der Schatten mir raubt
Denn der Schlaf, den ich brauch’ nutzt der Teufel wieder schamlos aus
Mein Herz ist wie ein Motor ohne Limit
Und das was mich antreibt sind die inneren Stimmen
Mein Kopf will den Erfolg
Um jeden Preis muss ich gewinnen
Doch meine Seele sehnt sich nur noch nach der Stille
Denn ich seh’ die Gesichter, doch vergesse die Namen
Ich forme mein Schicksal jeden gottverdammten Tag
Und mit etwas Blut, Schweiß und Tränen hinterlasse ich euch mehr,
Als nur Erde und Knochen in einem Sarg
Doch ich bin viel zu lange schon mit einem Auge wach,
Aber 24-Stunden-Tage saugen Kraft
Doch diesen einen Moment der Ruhe tauch ich ab
Und sag der grausamen Welt „gute Nacht“ (gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Wir sehen uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönnen (gönnen, gönnen)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Ich falte die Hände und flüster zum Mond:
„Gott, gib’ mir die Kraft und beschütze meinen Sohn“
Denn er gibt mir den Grund, den ich brauch’ um zu wissen,
Dass sich diese Selbstzerstörung lohnt
Stress gewohnt, aber macht einen älter
Herz aus Gold, aber wird immer kälter
Und soll’s gut werden, dann mach’s selber
Die Zeiger der Uhr drehen sich nur schneller
Die Tagen werden länger, weil man immer nur feilt
Ein Auge lacht, das andere weint
Jeder von uns würde gerne besser leben
Aber müssen erkennen, wir kenn’ leider kein „Nein“
Es gibt noch so viel zu tun, ein Leben ist nicht genug
Ich komm doch grad erst auf die Welt klar
Doch hör’ den Tod, wie er ruft
Sollen sie einmal nur holen, nich’ klar komm’, ich tauche kurz ab
Und sag der grausamen Welt „Gute Nacht“
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
(Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Wir sehen uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönnen (gönnen, gönnen)
Wir sehen uns wieder, wenn die Sonne alle meinen bösen Träume verbrennt (verbrennt, verbrennt)
Und die Geister auf meiner Brust mir wieder Raum zum Atmen gönnen (gönnen, gönnen)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht (Gute Nacht grausame Welt, gute Nacht)
Songwriter: Hamudi the Royals / Raphael Ragucci / Maximilian Diehn
Songtext von Gute Nacht © BMG Rights Management

Hoch

Hoch
Hoch
Ich klau’ dem Elend seine Zeit mit meinen Freuden
Und werf’ sie den Hyänen, die hier lauern, zum Fraß vor
Raub’ dem Reichtum, wenn er schläft, seine Träume
Und jeder neue Tag wird besser als der beste Tag davor
Ist der Himmel wieder grau?
Na, dann brechen wir ihn auf
Auch mit der Last auf dir drauf schafft man’s hier raus
Denn ich hab’ es auch
Denn im Husteln liegt die Schönheit
Und der Hass im Erfolg
Da, wo der Teufel ihnen den Weg zeigt
Bleiben wir uns treu, sehen unser Spiegelbild mit Stolz
Wir wollen hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Bruder
Los, los, los, rede nicht rum, sondern rück den Zaster rüber
Rot, rot, rot färbt sich das Kopfsteinpflaster wieder
Viele Jungs gehen rein, raus, rein, raus, doch wollten nur
Hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Schwester
Los, los, los, rede nicht sinnlos rum, sondern mach es besser
Trostlos, -los, -los wie Champagner aus Plastikbechern
Aber keine Liebe geben, ein, aus, ein, aus
Brot und Wasser auf dem Tisch, die Tränen in den Augen
Doch das Lächeln klauen die Wichser dir nicht
Hab keine Angst mehr vor der Nacht, der Mond hat uns gemacht
Und jeder Gegenwind gibt uns neue Kraft
Damals nur Sand in den Händen
Der verrinnt mit der Zeit
Jetzt viel Papier in meinen Händen
Doch fremde Hände um meinen Hals
Denn im Husteln liegt die Schönheit
Und der Hass im Erfolg
Da, wo der Teufel ihnen den Weg zeigt
Bleiben wir uns treu, sehen unser Spiegelbild mit Stolz
Wir wollen hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Bruder
Los, los, los, rede nicht rum, sondern rück den Zaster rüber
Rot, rot, rot färbt sich das Kopfsteinpflaster wieder
Viele Jungs gehen rein, raus, rein, raus, doch wollten nur
Hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Schwester
Los, los, los, rede nicht sinnlos rum, sondern mach es besser
Trostlos, -los, -los wie Champagner aus Plastikbechern
Aber keine Liebe geben, ein, aus, ein, aus
Folge meinen Träumen und jage die Hochs
Mach’ Realität aus einer Vision
Was es mich kostet? Nur Ambition
Und siehst du mich schlafen, dann bin ich tot
Ich folge meinen Träumen und jage die Hochs
Mach’ Realität aus einer Vision
Was es mich kostet? Nur Ambition
Und siehst du mich schlafen, dann bin ich tot
Wir wollen hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Bruder
Los, los, los, rede nicht rum, sondern rück den Zaster rüber
Rot, rot, rot färbt sich das Kopfsteinpflaster wieder
Viele Jungs gehen rein, raus, rein, raus, doch wollten nur
Hoch, hoch, hoch, halt den Kopf über Wasser, Schwester
Los, los, los, rede nicht sinnlos rum, sondern mach es besser
Trostlos, -los, -los wie Champagner aus Plastikbechern
Aber keine Liebe geben, ein, aus, ein, aus
Songwriter: David Kraft / Maximilian Diehn / Tim Wilke
Songtext von Hoch © BMG Rights Management

Hunger

Es macht dock-dock an der Tür, sag, „Hallo, Mister Skimaske!“
Nicht übel nehmen, denn er will haben, was er nie hatte
Sie kommen, kommen und nehmen, was sie brauchen
Das, was du bunkerst, um groß zu verkaufen
Man kann auch buckeln von zehn bis zehn
Konkurrenten ausstechen und hoffen, dass es bergauf geht
Ganz egal, welchen Weg man geht
Es gibt immer einen, der durch Ambition ein Level drauflegt
Denn Brot und Wasser auf dem Tisch machen Augen nicht satt
Und am meisten begehren wird der Mensch immer das, was er grade nicht hat, bis er es hat
Einer bunkert, einer raubt, einer ackert, einer klaut
Einer jammert, doch ist eigentlich nur faul
Einer pusht, einer kauft, einer plant, einer baut
Doch jeder holt für sich das Allerbeste raus
Hunger, wir alle haben Hunger
Und wollen sicher nicht die Reste, die von Tischkanten fallen
Dein Portmonnaie randvoll mit Regenbogenfarben
Es ist Hunger, der uns antreibt, schon seit den ersten Tagen
Hunger, wir alle haben Hunger
Einer klaut deine Reste, die von Tischkanten fallen
Sein Portmonnaie gähnende Leere, frisst ein Loch in seinen Bauch
Appetit macht uns faul, doch der Hunger treibt uns raus
Hunger, Hunger, Hunger
Wir alle haben Hunger, Hunger, Hunger
Hast du Hunger, Hunger, Hunger?
Dann geh raus und gib hundert, hundert, hundert
Dinger drehen, lange Finger nehmen
Einfach alles in greifbarer Nähe
Sie klauen wie die Raben, träumen von Haus und Garten
Wollen raus aus dem Kreis der Hyänen (wer nicht?)
Es geht tek-tek, weg, weg, alles an den Mann
iPhone 5, 6, 7 plus aus achtzehnter Hand
Einer schaufelt sein Leben lang auf Baustellen Sand
Andere einen Tunnel einen Monat in die Bank
Du hast Recht, es ist einfach nur Papier
Doch es überzeugt, es bezahlt und es schmiert
Es lässt Leute schweigen oder kooperieren
Weil diese Scheiße einfach jeden kontrolliert, funkioniert’s
Einer bunkert, einer raubt, einer ackert, einer klaut
Einer jammert, doch ist eigentlich nur faul
Einer pusht, einer kauft, einer plant, einer baut
Doch jeder holt für sich das Allerbeste raus
Hunger, wir alle haben Hunger
Und wollen sicher nicht die Reste, die von Tischkanten fallen
Dein Portmonnaie randvoll mit Regenbogenfarben
Es ist Hunger, der uns antreibt, schon seit den ersten Tagen
Hunger, wir alle haben Hunger
Einer klaut deine Reste, die von Tischkanten fallen
Sein Portmonnaie gähnende Leere, frisst ein Loch in seinen Bauch
Appetit macht uns faul, doch der Hunger treibt uns raus
Hunger, Hunger, Hunger
Wir alle haben Hunger, Hunger, Hunger
Hast du Hunger, Hunger, Hunger?
Dann geh raus und gib hundert, hundert, hundert
Die Augen sind groß, der Magen ist klein
Geld macht nicht satt, muss aber sein
Sie sagen, es liegt auf den Straßen
Und darum gehen wir raus und holen was davon rein
Hunger, wir alle haben Hunger
Und wollen sicher nicht die Reste, die von Tischkanten fallen
Dein Portmonnaie randvoll mit Regenbogenfarben
Es ist Hunger, der uns antreibt, schon seit den ersten Tagen
Hunger, wir alle haben Hunger
Einer klaut deine Reste, die von Tischkanten fallen
Sein Portmonnaie gähnende Leere, frisst ein Loch in seinen Bauch
Appetit macht uns faul, doch der Hunger treibt uns raus
Hunger, Hunger, Hunger
Wir alle haben Hunger, Hunger, Hunger
Hast du Hunger, Hunger, Hunger?
Dann geh raus und gib hundert, hundert, hundert
Songwriter: Maximilian Diehn / Pascal Reinhardt
Songtext von Hunger © Warner/Chappell Music, Inc

Ikarus

Ey!
Dicker, ich bin so weit weg vom Normalfall
Mein Kopf unter Strom, denn er rattert
Keine Zeit zum Labern, bei mir wird geackert
Für die Hänger ist ein Jahr lang zu wenig
Für das, was ich an ei’m Tag schaff’
Endlich nie wieder mit der Bahn fahren
Die Kohle auf der Bank hab’, statt Bullen an mei’m Arsch dran
Großstadtdschungel, jeder Affe macht auf Tarzan
Bei Not liegt im Garten vergraben – bidi-bam-bam
Wasch die Hände in Unschuld fürs Karma
Alles für Familie, nenn mich Arbeit sein Vater
Hakuna Matata, du kiffst vor dei’m Plasma
Lass ma’, denn ich seh’ das Leben gestochen scharf, Mann
Die Luft schmeckt nach Abgas, hier brennt das Pflaster
Willst du was, dann mach was und sitz hier nicht dein’ Arsch ab
Keine Zeit für Abfuck, denn ich schlitter’ haarscharf
Am Abgrund vorbei, doch bin immer noch zu nah dran
Um auszubaden, was ein andrer wieder verkackt hat
Doch ich jammer’ nicht, denn ich weiß: das Leben ist ein Kraftakt
Auch wenn ich schon so weit gekommen bin
Mache ich noch lange nicht langsam, denn das ist erst der Anfang
Benzin in mei’m Blutkreislauf
Das Feuer in den Augen hell
Ich seh’, wie der Hass
Die Wut zwischen Asche und Glut auf der Haut verbrennt
Je näher sie der Sonne
Mit ihren Flügeln kommen
Sie denken noch, sie fliegen
Aber fallen schon, weil sie brennen
Je näher ich der Sonne
Mit meinen Flügeln komme
Wie der Phoenix aus der Asche
Flieg’ ich auf, wenn die Flügel brennen
Hektik, Hektik ein Schatten, der mir nachjagt
Zeitdruck, ein Bastard, hält mich jede Nacht wach
Keine Option, dass mein Körper ma’ schlappmacht
Solange mein Kopf funktioniert
Und mein Wille noch Benzin in das Feuer meiner Augen gießt, klappt das
Ruhe, bevor ich den ersten Schritt in mein Grab mach’
Einmal zur Sonne und zurück, ein Tag im Olymp
Und ich weiß, ich schaff’ das
Weil ich keine Flügel aus Wachs hab’, ich hinterlass’ was
Nicht nur für Nathan, auch für meine Mannschaft
Einer, der immer loyal war
Wie ein Soldat, der macht und macht und nie hinterfragt hat
So viel Lehrgeld bezahlt man
Weil jeder Fehler mich stark macht, über dem Standard
Frei wie ein Adler
Und hier oben wird die Luft für euch knapp wie ein Kranker mit Asthma
Auch wenn ihr Hass habt, prallt das ab
Denn wenn jede Wunde zur Narbe, wird meine Haut wie ein Panzer
Benzin in mei’m Blutkreislauf
Das Feuer in den Augen hell
Ich seh’, wie der Hass
Die Wut zwischen Asche und Glut auf der Haut verbrennt
Je näher sie der Sonne
Mit ihren Flügeln kommen
Sie denken noch, sie fliegen
Aber fallen schon, weil sie brennen
Je näher ich der Sonne
Mit meinen Flügeln komme
Wie der Phoenix aus der Asche
Flieg’ ich auf, wenn die Flügel brennen
Grauer Beton wird wieder zu Treibsand und hält dich fest
Immer dann, wenn du fliegen willst
Doch nur der Wille, hier rauszukommen
Bestimmt, wie groß die Kraft deiner Flügel ist
Jetzt bin ich so hoch geflogen, auch wenn ich brenn’
Doch lass nicht zu, ich lass’ nicht zu
Dass ich fall’ wie der Rest
Benzin in mei’m Blutkreislauf
Das Feuer in den Augen hell
Ich seh’, wie der Hass
Die Wut zwischen Asche und Glut auf der Haut verbrennt
Je näher sie der Sonne
Mit ihren Flügeln kommen
Sie denken noch, sie fliegen
Aber fallen schon, weil sie brennen
Je näher ich der Sonne
Mit meinen Flügeln komme
Wie der Phoenix aus der Asche
Flieg’ ich auf, wenn die Flügel brennen
Songwriter: Daniel Grossmann / Matthias Mania / Philipp Reinhard / Rico Sperling
Songtext von Ikarus © Budde Music Publishing GmbH

Kampfgeist 2

Wenn du fällst, wieder aufstehen und angreifen
Niemals deine Angst zeigen Deckung wieder zu, standhalten
Topmotiviert, auch bei Niederlagen Mann bleiben
Fairness gewinnt, immer dem Gegner die Hand reichen
Der Puls rennt, die Schwäche in dir drin verbrennt
Jedes Training, Digga, steigert dich um ein Prozent
Einen für die Power, zwei für den Trainer
Drei für deinen Verein, und noch mal zehn für dich selbst
Wieder von vorn’, erst im Grenzbereich lernt man sich kennen
Du allein dein größter Feind, also rausgeh’n und rennen
Renn’ bis die Lunge explodiert, Neid kennen wir nicht
Denn es gibt immer einen, der noch härter trainiert
Es liegt an dir, wie viel Willen und Kraft du investierst
Wie viel Liebe, wie viel Zeit, denn keiner kämpft um zu verlieren, hier
Heißt es nicht, wer hat die stärksten Freunde?
Weil Status und Herkunft im Ring nichts bedeuten
Nur für dein Image, doch wir leben den Scheiß
Jeder Sieg will ein’ Preis, dein Blut und Schweiß
Denn es steckt in den Knochen und holt dich jeden Tag ein
Auf zur nächsten Einheit, Sport frei
Meine Art zu denken
Zu atmen, zu leben, zu kämpfen
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Meine Art zu denken (immer bereit sein) zu atmen
Zu leben, zu kämpfen (also bedenke)
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Sport frei
Der Geist in deinem Körper
Motiviert dich mehr, als jedes ihrer Wörter
Denn man ackert, wie ‘ne Maschine
Dein Herz ist der Motor und schlägt
Nicht nur für deine Gegner laut und deutlich hörbar
Es gibt dir nur zurück, was du investierst
Fressen, saufen, kiffen, aber nicht bei mir
Ausnahmen okay, doch dann wieder funktionieren
Denn einen Tag blau heißt wieder zwei Tage trainieren, okay
Deine Drogen? Scheiß’ drauf, ich push meinen Kreislauf
Zehn Kilometer renn’ und lieber fit sein als einen bauen
Während sie high sind bin ich knock out von zehn Runden Sandsack
Doch Power für den übernächsten Kraftakt
Von Montag bis Samstag sonst krieg’ ich ein’ Anfall
Und zerbreche einfach alles, was ich anfass’
Junkie? Kann sein, doch nur von diesem Lifestyle
Fitter als der Rest und jedes Team bildet ‘ne Einheit
Nur für dein Image, doch wir leben den Scheiß
Jeder Sieg will ein’ Preis, dein Blut und Schweiß
Denn es steckt in den Knochen und holt dich jeden Tag ein
Auf zur nächsten Einheit, Sport frei
Meine Art zu denken
Zu atmen, zu leben, zu kämpfen
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Meine Art zu denken (immer bereit sein)
Zu atmen, zu leben, zu kämpfen (also bedenke)
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Sport frei
Ein einziger Gedanke wird zur Art, wie man lebt
Und ein Ziel, was noch Traum war, schon bald Realität
Denn nur, wer keinen Bock hat, hat Gründe
Doch wer wirklich will, findet immer einen Weg
Und er geht mit dem Kopf durch Wände
Seinem Herz am rechten Fleck immer bis an’s Ende
Denn wirklich große Ziele machen Mensch zur Maschine
Ob du einer von ihnen bist liegt nur in deinen Händen
Meine Art zu denken
Zu atmen, zu leben, zu kämpfen
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Meine Art zu denken (immer bereit sein)
Zu atmen, zu leben, zu kämpfen (also bedenke)
Allein der Ehrgeiz überschreitet Grenzen
Disziplin, ein Wille wie Granit tötet alle deine Schwächen
Sport frei
Mach dich fitter als der gottverdammte Rest
Einhundert Prozent
Mach dich fitter als der gottverdammte Rest
Einhundert-ein Prozent
Songwriter: Daniel Grossmann / Matthias Mania / Maximilian Diehn
Songtext von Kampfgeist 2 © Warner/Chappell Music, Inc, Budde Music Publishing GmbH

Kampfgeist 4

Lass deine Schwäche verbrennen, hundertein Prozent
Schneller, besser und stärker als der Rest
Denn nur mit Power kommt auch der Respekt
Schneller, besser, stärker als der Rest
Ich steh’ auf, geh’ raus und atme den Tau von den Blättern
Denn jede Einheit steigert mich um ein Prozent
Jeder Lauf macht mich schneller
Also reis’ ich Kilometer, bis die Lungenflügel brennen
Mein Kopf ist dicker, als die Wände, die er bricht
Also bleib’ ich lieber fitter als der Rest
Halt die Deckung stabil, bevor das Leben wieder trifft
Denn jeder Tag ist ein gottverdammter Test
Also wieder rein in den Ring, immer eine Hand am Kinn
Doch der erste Punch holt mir seinen Respekt
Runde über Runde ganz allein
Denn hier klärt nicht dein Rücken die Probleme
Sondern immer nur du selbst
Trainer ist Familie, mein zweites Zuhause im Gym
Nicht so nobel, doch ich kenne jeden Fleck
Jeden Tropfen Blut oder Schweiß auf dem dreckigen Parkett
Doch willst du chillen, dann verpiss dich ins Hotel
Denn jeder Fehler, jeder Stein, jede Scherbe auf dem Weg
Heißt, dass man mich lieber nicht unterschätzt
Wie der Vater, so der Sohn, denn ich trag’ es in den Genen
Denn jeder Schritt in diesem Leben ist erkämpft
Es geht nicht um Perfektion, aber darum besser zu werden
Nicht besser als der Rest, sondern besser als du selbst
Entweder machst du, oder du machst nix
Nur Resultate zeigen, was du bist
Lass deine Schwäche verbrennen, hundertein Prozent
Schneller, besser und stärker als der Rest
Denn nur mit Power kommt auch der Respekt
Schneller, besser, stärker als der Rest
Nur Übung macht Talent, aber Ehrgeiz den Sieg
Der Körper, die Maschine, durch den Geist programmiert
Und es sind meist nur Verlierer auf Gewinner fokussiert
Doch Gewinner aufs Gewinnen konzentriert
Und ganz okay wird der, der tausend Sachen einmal probiert
Doch perfekt nur der, der eine Sache tausendmal trainiert
Also wieder ran an die Kombos, rein in den Kopfschutz
Und dann heißt es einer gegen vier
Frag nicht, warum ich mir den Lifestyle hier antu’
Keine Ahnung, doch vielleicht, weil sonst mein Kopf explodiert
Und wenn ich alles will, muss ich alles investieren
Denn erst das Ziel nach dem Ziel ist mein Ziel
Und ganz egal, wie abgefuckt auch mein Tag war
Es hält mich fern von dem Dreck, der mich krank macht
Jeden Streit oder Frust, den ich hab’, schlag’ ich weg
Jetzt erspart mir den Psychiater, denn ich hab’ ja meinen Sandsack
Es geht nicht um Perfektion, aber darum besser zu werden
Nicht besser als der Rest, sondern besser als du selbst
Entweder machst du, oder du machst nix
Nur Resultate zeigen, was du bist
Lass deine Schwäche verbrennen, hundertein Prozent
Schneller, besser und stärker als der Rest
Denn nur mit Power kommt auch der Respekt
Schneller, besser, stärker als der Rest
Be water, my friend!
Schneller, besser und stärker als der Rest
Float like a butterfly, sting like a bee!
Schneller, besser, stärker als der Rest
Songwriter: David Kraft / Maximilian Diehn / Pascal Reinhardt / Tim Wilke
Songtext von Kampfgeist 4 © Universal Music Publishing Group

Letzte Träne

Die letzte Träne, die ich hab’
Wer ist sie noch wert?
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die du hast
Ich bin sie nicht wert
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Mann, niemand hat gesagt, dass die Straße nicht kalt ist
Aber wenn dein Bruder wieder fünf Jahre reingeht
Auch wenn ich nix fühl’, fühl’ ich das Heimweh
Mama hatte Tränen in den Augen, aber weint nicht
Dem Elend ist egal, ob die Alben auf Eins gehen
Weil meine Tage wieder zu schnell vorbeigehen
Und Gott mag dir die Sünden vergeben, mein Freund
Aber glaub mir, der Teufel verzeiht nicht
Auch wenn man denkt, man hat alles gesehen
Das kaputte Leben ist grade okay
Kommt von der Seite der dreckige Bastard, das „Schicksal“
Nimmt dir die Liebsten und geht
Blut und Regen vermischt mit gebrochenen Egos
Fließen zusammen den Bordstein entlang
Doch auch in den dunkelsten Ecken des Elends
Blühen die Rosen bei Sonnenuntergang
Die letzte Träne, die ich hab’
Wer ist sie noch wert?
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die du hast
Ich bin sie nicht wert
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Ich kann schweigen wie der Tod
Aber rede mit dem Mond, wenn ich einschlaf’
Sehe meine Augen in den Augen meines Sohns
Doch Papa, meine Augen sehen zu viele Geister
Alles sieht rot
Jeder würde gerne hoch, aber keiner
Teilt gerne Brot, aber lieber dein Gold
Und die Tage voller Regen enden immer nur einsam
Junge, nur der Mann macht das Geld, nicht das Geld macht den Mann
Aber leider sehen die meisten das anders
Nur der Weg, der dich bis an die Tore der Hölle führt
Ist mit leeren Versprechen gepflastert
Tränen und Regen vermischt mit gebrochenen Träumen
Fließen zusammen den Bordstein entlang
Doch auch in den dunkelsten Ecken des Elends
Blühen die Rosen bei Sonnenuntergang
Die letzte Träne, die ich hab’
Wer ist sie noch wert?
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die du hast
Ich bin sie nicht wert
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die ich hab’
Wer ist sie noch wert?
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die du hast
Ich bin sie nicht wert
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Ich zähle nicht mehr nach, die Probleme, die ich hab’
Fallen wie der Regen in der Nacht, wie der Regen auf die Stadt
Und all die Knete, die du machst, macht dem Elend keinen Platz
Also wer ist sie noch wert?
Die letzte Träne, die ich hab’
Wer ist sie noch wert?
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Die letzte Träne, die du hast
Ich bin sie nicht wert
Denn der Platz in meiner Brust ist leer
Songwriter: Maximilian Diehn / Tim Wilke / David Kraft
Songtext von Letzte Träne © BMG Rights Management

Mehr als ein Job

Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Jeden Cent mehr behalt’ ich in Ehren
Und in mei’m Gedächtnis, wie dreckig es wär’
Und wenn ich dran denk’
Wie viele der Besten am Boden liegen, dann blutet mein Herz
Doch mein Hunger steigt, niemand hält mich klein
Denn nur eine Handvoll Leuten kennt meine dreckige Zeit
Und raus aus dem Sumpf kämpft man sich allein
Doch die Grenzen verschwimmen zwischen Freund oder Feind
Ich denk’ in die Zukunft und acker’ für mein Blut
Tut mir leid, wenn das heißt, wir sind leider nicht mehr cool
Die einzige Priorität, ich seh’ an mei’m Konto
„Den Kindern meiner Kinder geht es gut“
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab’ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Und denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör’ ich, bleibe ich da
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod
Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel
Und nur viel kann man teilen, also acker’ ich mich hoch
Bruder, glaub nicht an mich, aber glaub an die Vision
Es hat so viele Tränen meiner Liebsten gekostet
Und jede davon wird entlohnt
Ich lauf’ auf einem Weg voller Scherben und Steinen
Ich räum’ ihn für uns frei und dann komm’ ich euch hol’n
Lass mich los und dann gib mir die Schuld!
Aber es hat niemand gesagt, es wird leichter
Denn erst Erfolge bezahlen die Geduld
Vertrau mir, ich stoppe erst, wenn ich sie auch erreicht hab’!
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab’ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör’ ich, bleibe ich da
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft
Also halt’ ich das Glück in der Hand
Greif’ es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht
Und hoffe es, formt ein’n Diamant
Doch auch wenn alles zerbricht
Und alle Türen, die ich aufriss, zufallen
Kann ich am Ende meiner Tage mit Stolz
Behaupten, dass ich wirklich alles versucht hab’
Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab’ keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör’ ich, bleibe ich da
Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen
Songwriter: Maximilian Diehn / Raphael Ragucci
Songtext von Mehr als ein Job © BMG Rights Management

Namen

Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Ich seh’ dich heute bei mir, doch morgen nicht mehr
Mein Kopf ist voll mit tausend Gesichtern
Wie oft hört man “Ist für immer”
Doch dann endet es für immer?
Der Teufel erkennt seine Brüder, wo er will
Nicht Talent macht immer Fame
Aber Fame immer den Wichser
Was für Narben auf der Haut?
Das Loch im Kopf ist vieles tiefer
Vertrauen macht den Bruder
Paranoia einen Lügner
Wie oft sagt sie “ich lieb’ dich”
Aber trampelt auf dein Herz?
Mann, wie oft sagt man “ich lieb’ dich”
Denn die Schlampe war’s nicht wert
Viele kommen, um zu geh’n
Nur das Bleiben fällt uns schwer
So viele, Mann, ich weiß es schon nicht mehr
Sogar das Gesicht in meinem Spiegel wird mir fremd
Also vielleicht ist es besser
Wenn wir beide uns nicht kenn’n
Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Denn ich will ihn nicht wissen und das ist besser für dich
Besser für mich
Besser für nichts
Deshalb sag ihn mir nicht
Sag ihn mir nicht
Sag ihn mir nicht
Wir sind heute Brüder, doch morgen nicht mehr
Alle tragen tausend Gesichter
Wie oft sagen wir “für immer”
Doch dann endet es für immer?
Der Teufel holt sich jeden Menschen, wie er will
Vielleicht macht der Mann das Geld
Aber Geld den Mann zum Wichser
Was für Scheine auf der Bank?
Das Loch im Kopf ist vieles tiefer
Die Liebe macht den Bruder
Aber Falschheit einen Lügner
Wie oft sagst du “Ich lieb’ dich”
Aber trampelst auf ihr Herz?
Mann, wie oft sagt sie “Ich lieb’ dich”
Denn der Bastard war’s nicht wert
Viele kommen, um zu geh’n
Nur das Bleiben fällt uns schwer
So viele, Mann, ich weiß es schon nicht mehr
Sogar das Gesicht in deinem Spiegel wird dir fremd
Also vielleicht ist es besser
Wenn wir beide uns nicht kenn’n
Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Sag mir deinen Namen nicht
Denn wie viele tausend haben wir vergessen?
Denn ich will ihn nicht wissen und das ist besser für dich
Besser für mich
Besser für nichts
Deshalb sag ihn mir nicht
Sag ihn mir nicht
Sag ihn mir nicht
Spar dir deine Luft, denn ich will dich nicht kenn’n
Denn dieses Loch in meiner Brust ist schon zu groß, mein Freund
All deine Werte, die du lebst, sind mir fremd
Denn eine Schlange wird kein Wolf, nur weil sie den Mond anheult
Auch dein’n Namen, ich will ihn nicht kenn’n
Denn dieses Loch in meinem Kopf ist schon zu groß, mein Freund
All deine Werte, die du lebst, sind mir fremd
Denn eine Schlange wird kein Wolf, nur weil sie den Mond anheult
Quelle: Musixmatch
Songwriter: Maximilian Diehn

Oder nicht

Wie oft hab’ ich Schläge weggesteckt, bei denen ihr dachtet
Ich kipp’ aus den Latschen, aber steh’ noch kerzengerade, oder nicht?
Wie oft sind wir schon verrutscht? Doch spar dir deine Luft
Denn es klappten auch die allerschwersten Tage ohne dich
Fuhren im Mondschein, hinter uns das Blaulicht und Sirenen
Doch waren zuhause, bevor Mama morgens aufsteht und geht
Die gute Nachricht, mein Freund: Wir gehen einen langen Weg
Die schlechte ist: Es war der falsche, doch das Ziel ist ganz okay
Ich bin hier, oder nicht? Kerngesund, oder nicht?
Nicht im Bau oder morgens völlig blau, oder nicht?
Bleibe sauber, bring’ gutes Geld nach Hause
Und fall’ ich auf die Schnauze, steh’ ich immer wieder auf, oder nicht?
Alles geht den Bach runter, das Wasser bis zum Hals
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Es ist nicht, wie es scheint, so, als ob wir fallen
Aber landen auf den Beinen und kratzen noch die Kurve
Direkt am Abgrund, um umzudrehen zu weit
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Wie man weiß zählt die Landung, nicht der Fall
Das tun wir auf beiden Beinen und kratzen noch die Kurve
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht? (oder nicht?)
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht? (oder nicht?)
Es sieht meistens schlimmer aus, als es ist, oder nicht?
Denn auch auf unsre Art und Weise kann man Sachen regeln
Wir schlittern knapp am Sensenmann vorbei, oder nicht?
Denn irgendwie gab Gott jedem von uns acht Leben
Wir trinken Benzin und tanzen in den Flammen
Aber sind längst weg, wenn es anfängt zu brennen
Für dich sind wir Chaos, für mich inspirierend
Denn ich trag’ ein dickes Fell unter meinem letzten Hemd
Wir sind stabil, oder nicht? Fokussiert, oder nicht?
Sind nicht drauf, sondern leben einen Traum, oder nicht?
Bleiben sauber, bringen gutes Geld nach Hause
Und fallen wir auf die Schnauze, stehen wir immer wieder auf, oder nicht?
Alles geht den Bach runter, das Wasser bis zum Hals
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Es ist nicht, wie es scheint, so, als ob wir fallen
Aber landen auf den Beinen und kratzen noch die Kurve
Direkt am Abgrund, um umzudrehen zu weit
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Wie man weiß zählt die Landung, nicht der Fall
Das tun wir auf beiden Beinen und kratzen noch die Kurve
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht?
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht?
Mach dir keinen Kopf
Mach dir keinen Kopf um uns, wir kommen klar
Wir kommen klar
Wir kennen das Feuer, die Glut und die Asche
Und die Flammen auf der Haut halten uns nur noch warm
Spar dir die Luft für dich und komm klar
Komm klar
Denn du kennst nicht das Feuer, die Glut und die Asche
Dann komm den Flammen um uns rum nicht zu nah
Alles geht den Bach runter, das Wasser bis zum Hals
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Es ist nicht, wie es scheint, so, als ob wir fallen
Aber landen auf den Beinen und kratzen noch die Kurve
Direkt am Abgrund, um umzudrehen zu weit
Und die Westen, die wir tragen, sind schon lange nicht mehr weiß
Wie man weiß zählt die Landung, nicht der Fall
Das tun wir auf beiden Beinen und kratzen noch die Kurve
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht?
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht?
Mach dir keinen Kopf
Wir landen auf den Beinen und kratzen noch die Kurve
Bis hierher lief’s noch gut, oder nicht?
Mach dir keinen Kopf
Songwriter: Bing Crosby / Irving Wallman / Max Wartell / Maximilian Diehn / Pascal Reinhardt
Songtext von Oder nicht © Universal Music Publishing Group

Ratten

Eine reine Seele, weißes Fell
Doch der Staub der Straße färbt alles grau
Alle seine Pläne waren nie „Zeit ist Geld“
Von Dämonen umzingelt und sie saugen ihn aus
Das allerletzte bisschen, was bleibt
Glaube mir, kriegt ihn nicht klein
Und die Trümmer in der Brust scheinen nicht richtig zu sein
Doch was schon mal gebrochen ist, bricht nicht mehr leicht
Denn seine Haut ist Teflon und fängt eure Kugeln ab
Jede ihrer scheiß Lügen glauben kostet zu viel Kraft
Immer nur da, wenn das Licht scheint, aber niemals in der Kälte der Nacht
Beteuern, selbstlos zu sein, doch knabbern hintenrum den Kuchen ab
Man nimmt euch hier in Stücke, was schämt euch, wenn ihr Bruder seid
Denn Ungeziefer schert’s nicht, wenn der Wolfe für was geblutet hat
Sie hätten nur fragen müssen, er hätte mit Liebe geteilt
Doch, „Verrat ist leicht“, flüstert der Teufel, als er zu ihm sprach
Je süßer ihre Worte
Umso bitterer die Absicht
So viele ihrer Sorte
Die nur warten, bis du schwach bist
Es gibt so wenig gute Geister
Die noch über uns wachen
Denn nur die Dunkelheit
Behauptet, das Licht sei der Schatten
Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Gib ihnen Liebe, beschütz die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Gib ihnen Liebe, beschütz die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Er blickt in ihre Augen, doch die Tiefe fehlt
Wie Geister ohne Ziele oder Träume
Also was noch glauben, wenn zu viel gesehen?
Entweder wirst du Jäger oder Beute
So viele gefallene Freunde
Rauben die kindliche Freude
Doch kein Abschaum der grausamen Welt
Raubt ihm nochmal die Träume
Und nicht mal die Nacht kann ihn täuschen
Nenn’ es paranoid, der Kreis ist zu und ihr passt nicht rein
Er stellt sich manchmal selber Fallen und testet damit seine Wachsamkeit
Denn man wird vorsichtig und man wird langsam kalt
Der Druck, unter dem wir stehen, macht dein Herz zu einem Pflasterstein
Dabei wär’s einfach, wenn man seinem Bruder nur die Hand gibt
Auch wenn damit Gefühle entwickelt, wo von Neid zerfressene Angst ist
Anstatt zu lauern, ob in seinem Rücken für den nächsten Dolch noch Platz ist
Je süßer ihre Worte
Umso bitterer die Absicht
So viele ihrer Sorte
Die nur warten, bis du schwach bist
Es gibt so wenig gute Geister,
Die noch über uns wachen
Denn nur die Dunkelheit
Behauptet, das Licht sei der Schatten
Denn nur die Dunkelheit
Behauptet, das Licht sei der Schatten
Denn nur die Dunkelheit
Behauptet, das Licht sei der Schatten
Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Gib ihnen Liebe, beschütz die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Die Welt hat keine Liebe für die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Gib ihnen Liebe, beschütz die Schwachen
Wir sind umzingelt von den scheiß Ratten
Songwriter: Pascal Reinhardt / Maximilian Diehn
Songtext von Ratten © Warner/Chappell Music, Inc

Setz Dich

Mach mal nicht auf laut, bau dich auf, sondern setz dich
Und denk bitte nicht, du kennst mich
Deine ganze Clique schiebt Filme wie Netflix
Und wird nur stark, wenn wir weg sind
Sie machen mir auf Killer und leben den Gangshit
Doch kriegen hier ‘nen Kinnhaken und ziehen eien Backflip
Hier an der Spitze der Nahrungskette
Erkennen nur die Echten immer die Echten
Hol die Drogen aus den Bodendielen
Wer will hier den Boten spielen?
Kohle fließt, Drogendeals
Im großen Stil mit Großkurieren
Auf Staat seinen Nacken Maßnahmen ergreifen
Armreifen reißen, Waghalsigkeiten
Fick Rap, Reichtum, X6 Typhoon
Tick’ Flex, big Packs, links, rechts, Bleifuß
Astreines Taş kleinbröseln
Unsre Anwesenheit, sie ist angsteinflößend
Du siehst Rauch aus der Mündung meiner Waffe
Und ich lauf’ mit ‘nem Bündel in der Tasche
Sag, wer will mein Hak fressen? Ich zerhack’ Fressen
Und du Hackfresse bist am Arsch wie Kackreste
Für Vertragen ist es zu spät
Ich lass’ gnadenlos Blut strömen, du musst tatenlos zusehen
Jeder Block hat Respekt vor den Jungs
Dreimal Boss und der Rest ist gebumst, arh
Mach mal nicht auf laut, bau dich auf, sondern setz dich
Und denk bitte nicht, du kennst mich
Deine ganze Clique schiebt Filme wie Netflix
Und wird nur stark, wenn wir weg sind
Sie machen mir auf Killer und leben den Gangshit
Doch kriegen hier ‘nen Kinnhaken und ziehen einen Backflip
Hier an der Spitze der Nahrungskette
Erkennen nur die Echten immer die Echten
Mach mir nicht auf breit wegen zwei Tagen pumpen
Dein Ego wächst nur, weil es ständig schneit bei euch Hunden
Doch gar nix los, fliegst du zu hoch, holt man dich leicht wieder runter
Einen Tipp: Frontkick, wir fliegen ein in deinen Bunker
Also was los, Scarface? Lieber quatsch nicht so viel
Dieses Plomben-Pusher-Fake-Image passt nicht zu dir
Der harte Rücken macht keinen Mann mehr aus dir
Wie loyal, wenn deine Jungs komm’n, um dich abzukassieren
Unterschätz mich, doch niemand klaut mir Respekt
Ich moonwalk’ in den Einzelkampf und hau’ dich kurz weg
Viele Internet-Rambos große Schnauze im Netz
Filme spielen ist kein Talent, doch Kids glauben, was du rappst
Alter, Kopf runter, rede mit dem Boden, nicht mit mir
So viel Fake in einem Menschen haben die Ohren nicht verdient
Sag mir, warum bist du Gangster nur Gangster auf Papier?
Denn jeder Blender ist ein Blender zu viel (arh)
Mach mal nicht auf laut, bau dich auf, sondern setz dich
Und denk bitte nicht, du kennst mich
Deine ganze Clique schiebt Filme wie Netflix
Und wird nur stark, wenn wir weg sind
Sie machen mir auf Killer und leben den Gangshit
Doch kriegen hier ‘nen Kinnhaken und ziehen einen Backflip
Hier an der Spitze der Nahrungskette
Erkennen nur die Echten immer die Echten
Fahr mal deine Filme, aber bitte nicht mit mir (näh)
Und erzähl mir keine Storys, weil es mich nicht interessiert (blabla)
Hast studiert, doch erzählst, dass du Beyda machst (tze)
Woche im Arrest, aber redest von Alcatraz (arh)
Und dass du Weiber hast, mit den’n du Scheine machst (ja)
Halt mal bitte deine Fresse, ich glaube dir keinen Satz (ne)
Alles heiße Luft, ja, sie reden von Gangs (wo?)
Fang’n an zu labern und ich schäm’ mich nur fremd
Deine ganzen Lügen, ja, sie brechen dein Genick
Weil ‘ne Pussy hat nie Eier auch mit Tattoo im Gesicht (näh)
Ich auf einem Song mit Kontra heißt, die Echten unter sich (ja)
Die Besten unter sich (ja), unsre Sätze haben Gewicht (ja)
Du nur ein Blender, sicher kein Banger (nein)
Was für Sky-Dweller? Uhr ist ein Thailänder (ja)
Bleibst nur ‘ne Fotze, ein richtiger Jockel (arh)
25.000 Boxen, nicht mal ‘ne Woche
Mach mal nicht auf laut, bau dich auf, sondern setz dich
Und denk bitte nicht, du kennst mich
Deine ganze Clique schiebt Filme wie Netflix
Und wird nur stark, wenn wir weg sind
Sie machen mir auf Killer und leben den Gangshit
Doch kriegen hier ‘nen Kinnhaken und ziehen einen Backflip
Hier an der Spitze der Nahrungskette
Erkennen nur die Echten immer die Echten
Ey yo back homey
Sit down
You’re all up in the game and don’t deserve to be a player
Motherfuckers say your prayers
I never come lame, type killin’ in the game
Can’t kill me, I was born dead
I’ll break it down, I get down for my crown
I don’t give a fuck about you
Source: LyricFind
Songwriter: Maximilian Diehn / AK Ausserkontrolle / Kristoffer Jonas Klauss / Davut Althundal / Sonu Lal
Songtext von Setz Dich © BMG Rights Management

Träume

Es waren größere Pläne, eine weißere Weste
Und ein ehrlicheres Lächeln
Es gab viel mehr zu lieben, kein Gedanken galt der Schwäche
Nur Matchbox und Sandkasten-Battles, niemand musste stechen
Was für rappen, Astronaut war noch ein Ziel
Und kein Mensch konnte es stoppen durch den Satz das schaffst du nie
Wir waren so weit weg von Hass, eine andere Galaxie
Ohne Neid, ohne Gier, ohne Job, ohne Beef, ohne Krieg
Ohne Anzug und Kontostand, cool mit dem was Gott uns gab
Denn man ist nur noch rein, wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wo haben wir verloren was wir waren
Und warum kommen wir nicht mehr klar
Die Kohle scheißegal, viel wichtiger war
Wann ist Papa wieder da und nimmt dich endlich in den Arm
Du hättest jedem die Hand gegeben
Doch heute denkt man dreimal nach über Neid und Verrat
Und in aller erster Linie an den eigenen Arsch
Früher hat man noch geteilt, auch wen man nichts dafür bekam
Und unterm Strich waren wir doch viel glücklicher als jetzt
Doch irgendwann auf dem Weg kam dann alles davon weg
Man ist nur rein, wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Zwischen Pampers und Spielzeug
War noch Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute
Zwischen Arbeit auf Vollzeit,
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Zwischen Pampers und Spielzeug
War noch Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute
Zwischen Arbeit auf Vollzeit
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wer wir sind
Wer wir sind
Naiv oder blind, denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Songwriter: Daniel Grossmann / Konstantin Scherer / Matthias Mania / Maximilian Diehn / Vincent Stein
Songtext von Träume © Warner/Chappell Music, Inc, Budde Music Publishing GmbH

Warnung

Das ist keine Warnung
Denn Familie über alle, Mama, Diebe im Gesetz
Für die Schwachen sind wir harmlos
Aber kommen in der Nacht und nehmen den Banken alles weg
Das ist sicher keine Warnung
Aber der liebe Vater Staat war schon immer kriminell
Für die Schwachen sind wir harmlos
Denn wir rauben nur die Bunker von den reichen zehn Prozent
Gelegenheit macht Diebe, aber davon gibt’s hier viele
Und zu viele, die mir gern von Ehre reden, treten sie mit Stiefeln
Ich pfleg’ lieber alte Freundschaft als einen Haufen neuer Brüder
Sie wollen Brot und Wasser für die Armen, aber Steak ist uns lieber
Denn statt Kind und Frau zuhaus mit Löchern in ihrem Bauch
Schläft man lieber neben hungrigen Tigern
Nimm, wenn er zu viel hat, nur an Schwache geht man niemals
Glaube mir, niemand schwimmt in Geld oder trinkt Champagner
Der noch keinen Tag was riskiert hat
Reden wenig, aber ehrlich, denn Vertrauen ist gefährlich
Kalte Augen, warme Herzen, Hände weg von meinen Werten
Wir teilen mit den Ärmsten, nur mein Blut bekommt als erstes
Statt leben wie auf Knien wollen wir lieber stehend sterben
Das ist keine Warnung
Denn Familie über alle, Mama, Diebe im Gesetz
Für die Schwachen sind wir harmlos
Aber kommen in der Nacht und nehmen den Banken alles weg
Das ist sicher keine Warnung
Aber der liebe Vater Staat war schon immer kriminell
Für die Schwachen sind wir harmlos
Denn wir rauben nur die Bunker von den reichen zehn Prozent
Wenn sie so satt sind, dass sie platzen
Kann man ihnen helfen und was nehmen
Denn nur Papa macht man keine Schande
Und das Geld lässt sich gern zählen
Bei uns lernt man sich zu benehmen
Pack dein Großmaul in die Tonne!
Immer mit der Ruhe, denn auch der Adler
Fliegt nicht höher als die Sonne
Wie stille Wasser tief, geht bis in den Tod, wenn man uns liebt
Versprechen nie zu viel, aber wenn, dann wird es nicht gebrochen
Nenn’ mich Gauner, nenn’ mich Dieb, schon okay, denn ich hör’ viel
Doch die Wahrheit liegt wie Mark in meinen Knochen
Denn jedes Wort, das man gesagt hat, ist kein Vogel, den du täuschst
Denn du fängst es sicher niemals wieder ein
Und die Arbeit, die erledigt werden muss, ist auch kein Wolf, mein kleiner Freund
Denn sie rennt nicht von alleine in den Wald
Das ist keine Warnung
Denn Familie über alle, Mama, Diebe im Gesetz
Für die Schwachen sind wir harmlos
Aber kommen in der Nacht und nehmen den Banken alles weg
Das ist sicher keine Warnung
Aber der liebe Vater Staat war schon immer kriminell
Für die Schwachen sind wir harmlos
Denn wir rauben nur die Bunker von den reichen zehn Prozent
Songwriter: Maximilian Diehn / David Kraft / Tim Wilke
Songtext von Warnung © BMG Rights Management

Wölfe

Sein graues Fell
Komplett zerbissen aber hält noch warm
Sein Rudel unkontrollierbar doch es folgt ihm brav
Der Hunger so groß immer auf der Jagd
Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf
Der Raum zu eng zum Atmen
Doch auch die aller schärfsten Krallen werden stumpf auf der Straße
Darum nur Knappheit, ein knurrender Magen
Es gibt fast nur noch Wölfe verkleidet als Schafe
Also zieht er hier weg
Weil auf verbranntem Boden keine Pflanze mehr wächst
So bleibt der Rest für den Rest
Denn nur wer als erster kommt ist der, der immer genügend Fleisch hat
Vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf
Ist einer der besten, einer der letzten dieser Art
Teilt sein Fressen auch mit dem schwächsten Glied der Kette, wenn es ihn fragt
Lebt nach ungeschriebenen Regeln, durch seine Adern fließt noch Ehre
Er weiß genau man muss sie auch haben, als immer nur drüber zu reden
Doch lass sie reden
Und er geht immer der Sonne entgegen
Auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit
Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen
Auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen
Vielleicht holst du sie ein
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte
Es ist um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden
Gehen zusammen durch das Feuer bis zum Tag an dem wir sterben
Und finden vor Ärme Glück noch ein Stück grüner Erde
Heulen den Mond an und schreien unsere Gebete Richtung Himmel
Reden dann nur damit sie hören, nicht wegen dem Klang unserer Stimme
Große Worte scheinen lang
Doch wirklich große Taten
Die sind für immer
Wir werden gesteuert von Instinkten in einer Welt die nur berechnet
Wo Ehrlichkeit eine Schwäche, alle ihre Lügen schon Gesetz sind
Wo es heißt beiß lieber zu oder du wirst dann gefressen
Wo loyal nicht existiert, sondern nur als Wort in deinen Heften
Freundschaft nicht mehr funktioniert, wenn man dann anfängt zu rappen
Wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen sondern stechen
Komplett verblendet
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg
Doch was nicht umbringt macht uns stärker
Und die Hoffnung stirbt zuletzt
Sie stirbt zuletzt
Und er geht immer der Sonne entgegen
Auf der Flucht vor dem Regen
Er bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit
Seine Beine ihn tragen, vielleicht holt er sie ein
Der Sonne entgegen
Auf der Flucht vor dem Regen
Bleibt in Bewegung, auch wenn sie nachts nicht scheint
Egal wie kalt, egal wie weit deine Beine dich tragen
Vielleicht holst du sie ein
Songwriter: Daniel Grossmann / Matthias Mania / Maximilian Diehn
Songtext von Wölfe © Budde Music Publishing GmbH

Zwischen Himmel & Hölle

Ich denk’ an die Tage ohne Sex oder Rolex
Nur ein Cent, kein Benz, leben nach dem Kodex
Jeden Tag um sechs, ich acker’ mich zu Tode (was?)
Von Montag bis Mittwoch die selbe Garderobe
Und für bisschen extra Cash entwickelt man Methoden
Früher vor der Bühne, heute findest du mich oben
Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben
Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder, halten mich am Boden
Zwischen Fake-Friends und Filter geht Realness verloren
Zu viel dieser Liebe ist gelogen
Und auch wenn mich die Scheiße runterzieht wie ein Anker
Ich bleibe dankbar (ja, Mann)
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Die Träume eingerollt in einem Paper, dann verbrannt
Keine Knete auf der Bank und die Miete kam vom Amt
Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an
Und mein Spiegelbild gesehen in einer Scherbe an der Wand
Hab’ mich jeden Tag gefragt, „Warum ich, gottverdammt
Muss ich leben wie ein Hund, um zu sterben wie ein Mann?“
Von da an hieß es jetzt und nicht mehr irgendwann
Der Weg war noch so lang, ich nahm die Beine in die Hand
Nahm einen Stift in die Hand, drück’ mein Leben durch den Stift auf das Blatt
Dreißig tausend Seiten später Blick auf den Strand
Blick auf die Bank, Zahlen grinsen mich an (haha)
Und mir geht’s gut, Gott sei Dank
So weit weg von Gut und Böse
Blicke wie Eis, wollen die Sonne sehen
Der kalte Wind weht uns entgegen
Doch heißes Blut fließt durch die Venen
Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben
Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden
Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel
Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Den Kopf über Wasser, die Taschen voller Steine
Könnten heulen, doch wir lachen, weil die Sneaker noch weiß sind
Wollen nur gradeaus
Aber müssen Slalom laufen, weil der Weg ist voller Scheiße
Jeden Tag das Gleiche
Zum Sterben zu viel, doch zum Überleben reicht es
Und jeder hatte Zweifel
Doch von hier unten nach oben ist gar nicht so weit weg
Weil wir der Beweis sind
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Auch wenn alles zerbricht
Die Scherben spiegeln das Licht
Songwriter: David Kraft / Holly Knight / Maximilian Diehn / Michael Chapman / Tim Wilke
Songtext von Zwischen Himmel & Hölle © BMG Rights Management

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