Natürlicher Armschmuck: Adern

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Madonna’s beeindruckende Hand- und Armadern
Erst durch Adern wird ein Arm schön und interessant
“Arme ohne sichtbare Venen sind doch langweilig und unpersönlich wie die einer Gips- oder Marmorstatue.
Die Venenzeichnungen sind ein schöner natürlicher Schmuck der Arme, und ein ganz individueller dazu, denn es gibt keine zwei Menschen auf der Welt mit ganz gleichen Venenmustern.
Auch auf dem Fußrücken können durchscheinende Venen sehr schön aussehen, falls es keine Krampfadern sind.
Ich empfehle, den Roman “Die Botschaft von Sherlan” von A. E. Corvis zu lesen (im Buchhandel oder bei Amazon). Dort wird das Thema literarisch behandelt.“
Diese Aussage eines unbekannten Autoren habe ich im Internet gefunden und kann dem nur voll zustimmen.
Adern bedeuten Leben. Adern bedeuten Kraft. Und sie sind der billigste und individuellste Armschmuck einer Frau. Es gibt keinen gleichartigen Adernverlauf einer anderen Person auf diesem Planeten.
Mich haben Adern schon seit meiner Schulzeit fasziniert. Immer wenn meine Lehrerin im Werkunterricht ihre Arme dreißig Zentimeter vor meinen Augen auf den Tisch stützte und ich ihre hervortretenden Armadern direkt vor meinen Augen hatte, wurde ich schon als Schüler ganz nervös.
Das hat sich bis heute nicht geändert. Ich stehe halt auf ausgeprägte Hand- und Armadern bei Frauen.
Na und!
Und damit komme ich wieder zurück auf meine Schulzeit.
Meine Kunstlehrerin in der Grundschule hatte stark hervortretende Adern auf ihren Handrücken und dem Unterarm bis hin zum Bizeps. Und sogar auf der Rückseite ihrer Unterarme.
Ich überlege bis heute, warum dies in meiner Erinnerung eingeprägt ist. Warum ich mich gerade an dieses Körpermerkmal erinnere und nicht mehr an ihr Gesicht.
Wenn wir im Kunstunterricht etwas malen oder basteln sollten, ging sie von Tisch zu Tisch, begutachtete unsere Werke und stützte ihre Arme dabei auf den Tisch oder hantierte mit ihren Händen an dem Gegenstand, den ein Schüler gerade herstellte.
Natürlich auch oft ganz nah bei mir, an meinem Tisch.
Und so hatte ich ihre sehnigen Hände und Arme, durchzogen mit auffallenden Venen, nur wenige Zentimeter entfernt vor meinen Augen. Irgendwie muss mich das ja stark beeindruckt haben, denn sonst hätte ich diese Erinnerung wohl nicht.
Und sie war ja auch noch unsere Sportlehrerin.
Dazu muß ich ein wenig erzählen, wie damals, also Ende der 50er, Anfang der 60er ein Sportunterricht abgelaufen ist und an was ich mich erinnere.
Ich entsinne mich an den ganz bestimmten Geruch nach Schweiß und die dreckigen Hände, verursacht durch den Holzbodenbelag der Turnhalle. Ich entsinne mich an den Umkleideraum und den Duschraum.
Und ich entsinne mich natürlich auch …
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Kapitel 2
Zunächst: Warum habe ich das eigentlich meiner Frau erzählt? Antwort: Weil ich von Natur aus ehrlich bin und nichts Verwerfliches an der Unterhaltung, von mir aus auch Flirt, mit der Marktfrau empfunden habe.
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