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autobiographischer Blog 🇩🇪
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Makrophil ist ein Mensch, wenn ihn Sexualpartner, die größer sind als er selbst, sexuell erregen.
Aber auch die Vorliebe für sehr große Extremitäten, wie außergewöhnlich große Hände oder Füße können in diesen Bereich fallen. Und dann gibt es noch Männer, die auf Fantasie-Riesinnen auf gefakten Fotos “abfahren”, mit sogenannten GTS-(Giantess)Fantasien.
Das Dumme an der ganzen Angelegenheit ist, dass es diese sexuelle Neigung ganz offensichtlich bei Frauen nicht gibt, also dass Frauen durch Männer, die kleiner sind als sie selbst, sexuell angeregt werden. Es gibt also scheinbar kein “Gegenstück” für den makrophilen Mann. Das wären dann mikrophile Frauen.
Dahingegen glaube ich, dass es viele makrophile Frauen gibt. Ein Hinweis darauf ist nämlich, dass sich die meisten Frauen einen Mann wünschen, der größer ist, als sie selbst.
Ich bin fest davon überzeugt, dass diese sexuelle Vorliebe in der Kindheit entsteht.
Die Lehrerinnen beispielsweise, die mich geohrfeigt haben, waren ja größer als ich damals als Zehnjähriger. Und meine Sportlehrerin war nicht nur groß, sondern hatte auch dazu noch diese gewaltigen, aber gut definierten Oberschenkel, die mich heute noch bei Sportlerinnen faszinieren.
Ja zugegeben, ich mag eben alles eine Nummer größer bei Frauen.
Da fällt mir ein, dass im Tierreich die Weibchen auch oft größer und deshalb auch stärker sind als ihre männlichen Artgenossen. Bei Greifvögeln, Insekten und Fischen ist das so und in ein paar Fällen auch bei Säugetieren. Ein Grund dafür ist wohl, dass die Weibchen ihre Brut vor Angreifern schützen müssen.
Eigentlich müssten die Frauen in der heutigen Zeit, in der sie immer häufiger sexuell belästigt werden, auch größer und kräftiger sein als die Männer. Nur mal so. Aber vielleicht geht die menschliche Evolution in der Zukunft ja in diese Richtung.
Makrophilie an sich ist laut Wikipedia ja auch kein Fetisch. Wobei zu erwähnen ist, dass es zur Makrophilie bisher kaum wissenschaftlich untermauerte Erkenntnisse oder Publikationen gibt und erst durch das Internet überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurde.
Auf Quora habe ich die Frage gestellt, warum es (offensichtlich) kein weibliches Pendant zum makrophilen Mann gibt, aber leider keine vernünftige Antwort darauf erhalten, weil meine Frage als “sensibel” eingestuft wurde und somit für die meisten Quora-Nutzer nicht sichtbar ist.
✋ Vielleicht interessiert dich auch mein Quora-Salon
Hinter der Locker-Box erfährst du, warum mich Frauen sexuell angezogen haben, die einen Kopf größer waren als ich, also die Zwei-Meter-Frauen, bei denen normal große Männer wie ich keine Chance haben.
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Ich habe der künstlichen Intelligenz die Frage gestellt, warum es kaum oder sogar keine weiblichen Pendants gibt, die auf kleinere Männer als sie selbst, stehen. Die Antwort der AI Engine war unakzeptabel. Unser Deutschlehrer hätte gesagt: “Thema verfehlt”.
Die Antwort der AI Power dagegen war – bis auf einige Fehler, die ich korrigiert habe – recht gut, wenn auch mit sich oft wiederholenden Floskeln und ich möchte sie dir (trotzdem) nicht vorenthalten.
Man kann aber gut erkennen, dass die Anwendung der KI zum Schreiben von Texten nur als Arbeitsgrundlage und auch dann nur nach genauester Prüfung angewandt werden kann.
Um ehrlich zu sein: Meine eigenen Ausführungen oben (teilweise nur für Mitglieder) zur Makrophilie / Mikrophilie gefallen mir besser und die Antwort der KI ist nach meinem Geschmack viel zu umschweifend, als dass sie wirklich lesenswert ist.
Denoch macht es Sinn, die Künstliche Intelligenz weiter zu beobachten und zu testen.
Die Frage, warum es kaum bekannte oder dokumentierte Beispiele von mikrophilen Frauen gibt, also Frauen, die auf kleinere Männer stehen, während makrophile Männer, also Männer, die auf größere Frauen stehen, häufiger vorkommen, berührt sowohl gesellschaftliche als auch biologische Aspekte. Gesellschaftlich sind traditionelle Rollenbilder und Schönheitsideale oft auf männliche Größe und Stärke fokussiert, was dazu führt, dass die Präferenzen von Frauen in Bezug auf die Körpergröße weniger sichtbar oder weniger thematisiert werden. Biologisch könnten evolutionäre Theorien eine Rolle spielen, indem sie unterschiedliche Präferenzen in Bezug auf Partnergröße und -merkmale bei Männern und Frauen erklären. Zudem ist die Wahrnehmung und Dokumentation solcher Präferenzen durch gesellschaftliche Normen beeinflusst, was dazu führt, dass mikrophile Frauen weniger in der Öffentlichkeit oder in Studien sichtbar sind.
Die Frage, warum es keine mikrophilen Frauen gibt, also Frauen, die auf kleinere Männer stehen, als Pendant zu den makrophilen Männer, also Männern, die auf größere Frauen stehen, lässt sich durch eine Betrachtung evolutionärer Theorien und deren Einfluss auf gesellschaftliche sowie biologische Präferenzen erklären. In der Evolutionsbiologie wird häufig argumentiert, dass Partnerwahl und Geschlechterpräferenzen durch die jeweiligen reproduktiven Strategien geprägt sind, die im Laufe der menschlichen Entwicklung entstanden sind. Diese Strategien sind eng mit den biologischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern verbunden, insbesondere im Hinblick auf Fortpflanzung und Überleben der Nachkommen. Männer haben im Allgemeinen eine größere Variabilität in ihrer reproduktiven Fitness, was dazu führt, dass sie tendenziell eine größere Bandbreite an Partnerinnen akzeptieren, während Frauen aufgrund ihrer höheren Investition in die Schwangerschaft und Kindeserziehung selektiver sind. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in den Präferenzen für Partnergrößen wider.
Bei Männern ist die Tendenz, größere Frauen zu bevorzugen, gut durch die evolutionäre Theorie erklärbar. Eine größere Körpergröße bei Frauen wird oft mit Gesundheit, Fruchtbarkeit und genetischer Qualität assoziiert, was für Männer attraktiv ist, da diese Merkmale ihre eigenen Überlebenschancen und die ihrer Nachkommen verbessern können. Zudem kann eine größere Partnerin als Zeichen von Stärke und Schutzfähigkeit interpretiert werden, was in früheren Gesellschaften einen Überlebensvorteil darstellte. Im Gegensatz dazu sind Frauen bei der Partnerwahl oft weniger auf die Größe des Partners fixiert, sondern legen Wert auf andere Eigenschaften wie soziale Stellung, Ressourcen oder Stabilität. Die biologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass Frauen tendenziell eine größere Bandbreite an Partnergrößen akzeptieren, solange diese andere wichtige Kriterien erfüllen.
Die Evolutionstheorie legt nahe, dass die Unterschiede in den Präferenzen für Partnergrößen zwischen Männern und Frauen auch durch die unterschiedlichen reproduktiven Rollen bedingt sind. Während Männer durch ihre geringere Investition in die Schwangerschaft flexibler in ihrer Partnerwahl sind, sind Frauen aufgrund der hohen Investition in die Schwangerschaft und die Kinderbetreuung selektiver. Dies führt dazu, dass Männer eher auf körperliche Merkmale wie Größe achten, die mit Stärke und Schutzfähigkeit assoziiert werden, während Frauen auf eine Vielzahl von Eigenschaften Wert legen, die ihre eigenen Überlebenschancen und die ihrer Nachkommen verbessern. Diese Unterschiede sind tief in den biologischen und sozialen Strukturen verwurzelt und haben im Lauf der Evolution dazu geführt, dass die Präferenzen für Partnergrößen bei Frauen weniger ausgeprägt sind als bei Männern.
Darüber hinaus spielen gesellschaftliche Normen und kulturelle Einflüsse eine bedeutende Rolle bei der Formung dieser Präferenzen. Während in vielen Kulturen die Attraktivität größerer kleinerer Frauen als attraktiv gilt, ist die Präferenz für kleinere größere Frauen bei Männern weniger ausgeprägt, was sich in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und den Partnerwahlmustern widerspiegelt. Die Kombination aus biologischen Grundlagen und gesellschaftlichen Einflüssen erklärt, warum es keine signifikanten Gegenstücke zu den mikrophilen Frauen makrophilen Männern gibt, obwohl die Präferenzen zu kleineren Frauen bei Männern deutlich ausgeprägter sind. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die evolutionären Theorien, die die unterschiedlichen reproduktiven Strategien und Investitionen der Geschlechter betonen, eine zentrale Rolle bei der Erklärung spielen, warum die Partnergrößenpräferenzen bei Frauen und Männern so unterschiedlich ausgeprägt sind und warum es keine mikrophilen Frauen im Vergleich zu den makrophilen Männern gibt.
Die Frage, warum es kaum mikrophile Frauen gibt, also Frauen, die auf kleinere Männer stehen, während es im Gegenzug makrophile Männer gibt, die größere Frauen bevorzugen, lässt sich durch eine Vielzahl kultureller Einflüsse und gesellschaftlicher Normen erklären. Kulturelle Vorstellungen von Attraktivität, Geschlechterrollen und sozialen Erwartungen prägen maßgeblich die Partnerpräferenzen und beeinflussen, welche körperlichen Merkmale als erstrebenswert gelten. In vielen Gesellschaften wird die männliche Größe traditionell mit Stärke, Schutzfähigkeit und Dominanz assoziiert, was dazu führt, dass größere Männer als besonders attraktiv wahrgenommen werden. Diese Wertschätzung spiegelt sich in Medien, Werbung und populärer Kultur wider, in denen große Männer häufig als idealisierte Partner dargestellt werden. Im Gegensatz dazu wird die weibliche Größe oftmals weniger betont oder sogar als weniger bedeutend angesehen, was dazu führt, dass kleinere Frauen in Bezug auf Partnerwahl weniger mit körperlicher Größe assoziiert werden.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die soziale Konstruktion von Geschlechterrollen, die bestimmte Erwartungen an Männer und Frauen festlegt. Männer werden häufig ermutigt, ihre Männlichkeit durch physische Überlegenheit und Dominanz zu demonstrieren, was sich in der Präferenz für größere kleinere Partner widerspiegeln kann. Frauen hingegen werden in vielen Kulturen eher dazu erzogen, ihre Attraktivität durch andere Merkmale wie Weiblichkeit, Fürsorglichkeit oder soziale Kompetenz zu betonen, anstatt durch körperliche Größe. Diese Rollenbilder beeinflussen die Partnerwahl erheblich, da sie bestimmte Attribute als erstrebenswert erscheinen lassen und andere weniger in den Fokus rücken.
Darüber hinaus spielen gesellschaftliche Normen und Schönheitsideale eine bedeutende Rolle bei der Formung von Präferenzen. In vielen Kulturen wird die Idee propagiert, dass der Mann größer sein sollte als die Frau, um eine harmonische Partnerschaft zu gewährleisten. Diese Normen sind tief in der Gesellschaft verankert und werden durch Medien und soziale Interaktionen verstärkt. Sie führen dazu, dass Frauen, die kleiner größer sind, seltener nach größeren kleineren Männern suchen, weil dies als unvereinbar mit den gesellschaftlichen Erwartungen gilt. Umgekehrt wird die Größe bei Männern oft als ein attraktives Merkmal angesehen, das ihre Männlichkeit unterstreicht, weshalb größere Frauen weniger als Partnerinnen gesucht werden, da die gesellschaftliche Wahrnehmung weniger auf die Größe der Frau fokussiert.
Ein weiterer Aspekt ist die historische Entwicklung der Partnerpräferenzen, die im Laufe der Zeit durch kulturelle Veränderungen beeinflusst wurde. In früheren Gesellschaften war die körperliche Stärke des Mannes ein entscheidendes Kriterium für die Partnerwahl, was die Bedeutung der Größe verstärkte. Diese historischen Präferenzen haben sich in der modernen Gesellschaft zwar abgeschwächt, doch die zugrunde liegenden kulturellen Vorstellungen sind nach wie vor präsent und wirken unbewusst auf die Partnerwahl ein. Die gesellschaftliche Akzeptanz und die Wahrnehmung von Attraktivität sind somit eng mit kulturellen Normen verbunden, die bestimmte Körpermerkmale bevorzugen und andere marginalisieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unterschiede in den Partnerpräferenzen hinsichtlich der Körpergröße zwischen Männern und Frauen maßgeblich durch kulturelle Einflüsse geprägt sind. Gesellschaftliche Normen, Schönheitsideale und Geschlechterrollen tragen dazu bei, dass größere Männer als attraktiv gelten, während kleinere größere Frauen weniger häufig nach kleineren Männern suchen. Diese kulturellen Prägungen sind tief in den gesellschaftlichen Strukturen verwurzelt und beeinflussen das individuelle Verhalten und die Präferenzen auf unbewusster Ebene. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist essenziell, um die Vielfalt menschlicher Partnerwahl besser zu erfassen und die gesellschaftlichen Normen, die diese beeinflussen, kritisch zu hinterfragen.
Die Frage, warum es keine bekannten Konzepte von mikrophilen Frauen gibt, also Frauen, die auf kleinere Männer stehen, als Pendant zu den makrophilen Männer, also Männern, die auf größere Frauen stehen, lässt sich durch eine Vielzahl psychologischer und gesellschaftlicher Aspekte erklären. Ein zentraler Punkt in diesem Zusammenhang ist die unterschiedliche Wahrnehmung von Stärke und Schutz bei Männern und Frauen, die tief in kulturellen, evolutionären und sozialen Prägungen verwurzelt ist. Diese Unterschiede beeinflussen maßgeblich, wie Partnerwahlmuster entstehen und welche Eigenschaften in der Partnersuche als attraktiv empfunden werden.
In vielen Kulturen wird Stärke bei Männern traditionell mit physischen Attributen wie Größe, Muskelmasse und Robustheit assoziiert. Diese Merkmale werden häufig als Symbole für Schutzfähigkeit und Dominanz interpretiert, was in der evolutionären Perspektive eine Rolle bei der Partnerwahl spielt. Männer, die größere und stärkere Körpermerkmale aufweisen, werden oft als bessere Beschützer wahrgenommen, was ihre Attraktivität in Partnerschaftskontexten erhöht. Diese Wahrnehmung ist tief in gesellschaftlichen Rollenbildern verankert, die Männern eine schützende und führende Rolle zuschreiben. Im Gegensatz dazu wird bei Frauen Stärke weniger mit physischen Attributen verbunden, sondern vielmehr mit emotionaler Stabilität, Fürsorglichkeit und sozialen Kompetenzen. Die gesellschaftliche Erwartungshaltung legt nahe, dass Frauen eher auf Partnerinnen und Partner mit Eigenschaften Wert legen, die Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, anstatt auf ihre eigene physische Dominanz.
Diese Unterschiede in der Bewertung von Stärke und Schutz sind auch in der psychologischen Forschung gut dokumentiert. Studien zeigen, dass Männer Frauen in der Regel größere und physisch stärkere Partner bevorzugen, weil sie diese Merkmale mit Schutz und Ressourcen verbinden. Frauen Männer hingegen legen oft mehr Wert auf soziale Kompetenzen, Intelligenz und emotionale Stabilität bei potenziellen Partnern. Diese Präferenzen sind nicht nur kulturell geprägt, sondern auch durch evolutionäre Mechanismen beeinflusst, die bestimmte Merkmale als Indikatoren für gute Partnerqualitäten interpretieren. Daraus ergibt sich, dass die Wahrnehmung von Stärke bei Männern eine zentrale Rolle in der Partnerwahl spielt, während bei Frauen andere Qualitäten im Vordergrund stehen.
Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlechterrollen verstärkt diese Unterschiede zusätzlich. Während Männer in vielen Kulturen dazu ermutigt werden, ihre physische Stärke zu betonen und als Schutzfiguren aufzutreten, wird von Frauen eher erwartet, Fürsorglichkeit und emotionale Unterstützung zu zeigen. Diese Rollenbilder beeinflussen nicht nur die individuelle Partnerwahl, sondern auch die gesellschaftliche Wahrnehmung dessen, was als attraktiv gilt. Daher ist es verständlich, dass das Konzept einer mikrophilen Frau, also einer Frau, die auf kleinere Männer steht, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung kaum existiert. Solche Präferenzen widersprechen den tief verwurzelten Vorstellungen von Schutz und Stärke, die in der Partnerwahl eine bedeutende Rolle spielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die unterschiedlichen Bewertungen von Stärke und Schutz bei Männern und Frauen maßgeblich dazu beitragen, warum es keine bekannten Entsprechungen zu den makrophilen Männern gibt. Die psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen, die hinter diesen Präferenzen stehen, sind tief in kulturellen Normen und evolutionären Strategien verwurzelt. Während Männer traditionell mit physischen Attributen assoziiert werden, die Schutz und Dominanz signalisieren, stehen bei Frauen andere Qualitäten im Vordergrund, die Sicherheit und Fürsorglichkeit vermitteln. Diese Unterschiede erklären, warum das Konzept eines mikrophilen Frauentypus in der gesellschaftlichen Wahrnehmung kaum existiert und warum die Partnerwahl in diesem Kontext so stark von den jeweiligen Geschlechterrollen geprägt ist.
Das Fehlen einer klaren Entsprechung zu mikrophilen Frauen im Vergleich zu makrophilen Männern lässt sich durch gesellschaftliche, biologische und evolutionäre Faktoren erklären. Gesellschaftlich sind Schönheitsideale und soziale Normen oft stärker auf männliche Größe fokussiert, während weibliche Größe weniger im Mittelpunkt steht. Biologisch könnten evolutionäre Präferenzen eine Rolle spielen, da größere Männer möglicherweise als Schutz- und Ressourcenanbieter wahrgenommen werden, während bei Frauen die Größe weniger mit diesen Rollen assoziiert wird. Zudem ist die Wahrnehmung von Attraktivität und Partnerpräferenzen kulturell geprägt und variiert stark, was dazu führt, dass mikrophile Präferenzen bei Frauen weniger sichtbar oder weniger ausgeprägt sind als makrophile bei Männern. Insgesamt ist die Diskrepanz also eine Kombination aus gesellschaftlichen Normen, biologischen Faktoren und kulturellen Einflüssen.
Wikipedia zur Makrophilie
Vice über die Welt der Makrophilie
Hey Sister-Blog: Die Liebe zum Großen
… und das war’s auch schon, was man bei Tante Google über Makrophilie findet
Oder mein Salon bei Quora
Salon für makrophile Männer, also solche, die sich zu großgewachsenen Frauen hingezogen fühlen, ihre großen Hände mögen und eben solche Frauen.
Aber auch für Männer, die folgende körperliche Eigenschaften bei Frauen lieben: Ausgeprägte Adern an Händen und Armen, stramme Waden und gewaltige Oberschenkel, natürliche Frauen, die noch Achsel- oder Körperbehaarung haben und Frauen, die stolz auf diese Körpermerkmale sind.
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