Andi’s gesammeltes Ärztelatein

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Das Arzt-Patient-Gespräch

“Rund acht Minuten pro Patient haben Ärzte in Deutschland durchschnittlich Zeit. Der Termindruck lässt wenig Raum, um Patienten zuzuhören, Frage zu beantworten und Therapiemöglichkeiten ausführlich zu erläutern.” (Zitat “Gesundheit TV”)

Obwohl ich Kassenpatient bin, fühle ich mich bei meiner Hausärztin, Dr. med. Maren Oldörp in Rostock, wie ein Privatpatient.

In ihren Sprechstunden widmet sie mir etwa zwanzig bis dreißig Minuten ihrer Zeit anstelle der üblichen acht Minuten. Das ist die durchschnittliche Länge eines Arzt-Patient-Gespräches in Deutschland. In Schweden und den USA sind es im Schnitt zwanzig Minuten. Ich glaube, dass sie auch nichts dagegen hat, dass ich mich über meine Krankheiten im Internet intensiv informiere. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass sie es erfreut, wenn man gut vorbereitet in die Sprechstunde kommt und die Behandlung ernst nimmt. Ich habe ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu meiner Hausärztin und könnte mir keine bessere Ärztin vorstellen. Und das will bei meiner Skepsis gegenüber Ärzten im Allgemeinen schon etwas heißen.

Sie beobachtet ihre Patienten genau

Sie holt ihre Patienten immer in kleinen Gruppen von drei, vier Personen aus dem Hauptwartezimmer ab und kann so auf dem Weg zu ihrem Sprechstundenzimmer ihre Patienten beobachten, wie sie gehen, sich bewegen.

PS: Das war, als sie noch bei Nephrocare angestellt war.

Auch wenn man in ihr Sprechzimmer kommt, scannt sie ihre Patienten mit den Augen kurz ab. Dieses Fokussieren auf jeden einzelnen Patienten ist mir bei ihr besonders positiv aufgefallen.

Doch, eine Sache könnte in ihrer Praxis noch verbessert werden (Nachtrag: damals bei Nephrocare): Ich wollte nämlich meine Blutdruck-Daten, die ich in zwei Apps (MyTherapy und Blutdruckdaten) verwalte, als pdf-Datei per eMail an die Praxis senden. Die medizinische Fachangestellte, hier im Osten Schwester genannt, sagte mir allerdings, dass den Patienten keine E-Mail-Adresse zu Verfügung gestellt wird.

Schade, denn es kann ja immer etwas sein, das wichtig wäre, seiner Hausärztin mitzuteilen, ohne in die Sprechstunde kommen zu müssen. Ich denke da an Mitteilung bei Unverträglichkeit von Medikamenten, Zusendung von Befunden anderer Ärzte oder ähnliche Situationen.

In ihrer eigenen Praxis jetzt mit eigener Website hat man viel bessere Kommunikationsmöglichkeiten als bei der Nephrocare.

Nach meiner Zungen-OP

Gestern war ich das erste mal nach meiner großen Operation gemeinsam mit Vera-Marleen bei Frau Dr. Oldörp in der Sprechstunde und sie schien richtig erleichtert zu sein, wie gut ich alles überstanden habe. Sie war so locker, wie ich sie noch nie erlebt habe und  hat sich wieder sehr viel Zeit genommen und mir viele gute Tipps gegeben, wie ich mein Gewicht, das durch die Strapazen der Operation auf 82 kg, also Idealgewicht, herunter gegangen ist, halten kann.

Und was für mich besonders wichtig ist, meinen Bauchumfang zu halten. Er hat nämlich seit der OP um 9 cm verringert und damit fühle ich mich viel wohler als vorher. Nicht nur aus ästhetischer Sicht, sondern auch vom körperlichen Wohlbefinden, denn der “Bauchdruck” ist auf einmal weg.

Forxiga hat mir ja schon geholfen, 8 kg abzunehmen, aber am Bauchumfang hatte sich nicht viel getan. Die OP dagegen hat 6 kg Gewichtsverlust innerhalb kürzester Zeit und den erheblichen Verlust an Bauchumfang von 9 cm gebracht.

Das will ich nicht wieder einbüßen!

Frau Dr. Oldörp wies mich allerdings darauf hin, dass ich wegen der Wundheilung aufpassen muss, mich ausgewogen zu ernähren und auf keinen Fall Gewicht verlieren darf. Da ich mich täglich morgens wiege und in meiner App “WeightFit” dokumentiere, besteht keine Gefahr, dass ich unbemerkt ab- oder zunehme. Auch den Bauchumfang messe ich täglich.

Besonders wichtig, so sagte Frau Dr. Oldörp, sei Zink für die Wundheilung und verschrieb mir rezeptfreie Zinkttabletten zum Lutschen während des Heilungsprozesses. Und ich solle bei meinem Speiseplan auf ausreichend Proteine, also Eiweiß achten, da das vom Körper direkt verbraucht und nicht als Fett im Bauch angesammelt wird.

 

 

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Der Arztbrief

“Die WHO schätzt, dass weltweit 30 bis 70 Prozent aller Behandlungsfehler auf eine fehlerhafte oder mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient beruhen.” (Zitat “Gesundheit TV”)

Da ich natürlich wissen möchte, was in den Arztbriefen und Befunden genau drinsteht, google ich selbstverständlich nach jedem Fachausdruck. Ich gehöre also zu den in der Ärzteschaft gefürchteten Google-Patienten. Es ist allerdings erwiesen: Je besser ein Patient über seine Erkrankung informiert ist, desto größer ist seine Kooperation bei entsprechender Behandlung.

Da ich mal vor langer Zeit Lateinisch und Altgriechisch erlernen durfte, oder besser gesagt musste, fällt es mir nicht ganz so schwer, diese Fachausdrücke manchmal zu erraten beziehungsweise mir leicht merken zu können.

Nachstehend sind die für mich relevanten und wichtigen medizinischen Fachausdrücke alphabetisch aufgelistet und werden kontinuierlich ergänzt. Wenn du nach unten scrollst, findest du noch interessante youTubeVideos zum Thema.

Andi’s Wörterbuch Ärztelatein – Patientendeutsch

A

ACE-Hemmer (z.B. Enalapril) (Angiotensin Converting Enzyme):Tabletten bei Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz

ACE: arteria carotis externa = äußere Halsschlagader dient der Versorgung des Kopfes (Schädel und Weichteile) und der oberen Halsorgane (Kehlkopf, Schilddrüse, Rachen) sowie der harten Hirnhaut

ACC: arteria carotis communis = großkalibrige Arterie, die einen Großteil des Kopfes + Halses mit arteriellem (vom Herz wegführend) Blut versorgt

ACI-Verschluss (Stenose): Verschluss (Verengung) der arteria carotis interna = der inneren Halsschlagader für die Versorgung des Gehirns und der Augen

Adipositas (adipös): Übergewicht, Fettleibigkeit Grad I ab BMI 30

Adnexe: Anhangorgane des Auges

AiW (Arzt/Ärztin in Weiterbildung): approbierter Arzt/Ärztin in der fachärztlichen Weiterbildung

Amblyopie: angeborene Sehschwäche

AMD = Altersbedingte Makuladegeneration

Amlodipin: Medikament gegen Bluthochdruck

Anamnese: Befragung des Patienten zur Krankengeschichte

Antibiose: medikamentöse Behandlung eines Patienten mit Antibiotika

ap: anterior-posterior = Röntgenbestrahlung bei liegendem Patienten (Intensivstation)

Aorta: Hauptschlagader, größte Arterie des Körpers

Apoplex: Schlaganfall, Gehirnschlag

APS: Anti-Phospholipid-Syndrom = verstärkte Gerinnung des Blutes

AR: Autorefraktometer = objektives, computergesteuertes Sehstärkenmessgerät

Arterien: pumpen das Blut weg vom Herzen in den Körper (siehe auch Venen)

Arni: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor = neuer Wirkstoff (siehe Ratgeber Herzinsuffizienz)

Arrhythmien: Herzrhythmusstörungen

Ascites (m) = Wasserbauch(sucht)

ASS (Acetylsalicylsäure) = Blutverdünner

Astigmatismus (Asigmatismus) = Hornhautverkrümmung, Stabsichtigkeit

Asystolie: Ausfall der Herzkontraktion

Atherosklerose (Arteriosklerose): Kalk- und Fettablagerungen an den Innenschichten arterieller Blutgefäße

Atropin: Gift, das in geringer Dosierung als Arzneistoff verwendet wird (z.B. bei Asystolie, Herzstillstand)

Augenbiometrie: Vermessung des Auges

Aut-idem-Kästchen auf dem Rezept: “Oder ein gleiches” (Medikament, wenn angekreuzt)

Autorefraktometer: computergesteuerte Maschine zur objektiven Messung des Brechungsfehlers

AV: arteria vertebralis = “Wirbelarterie”, hirnversorgende Arterie

B

Betablocker (Bisoprolol ) = Blutdrucksenker

Bifurkation: Gefäßverzweigung

Biopsie: Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus

Bisoprolol: Medikament (Betablocker) bei Herzrhythmusstörungen + Herzinsuffizienz

BNP-Wert: Indikator für Herzschwäche und des vom Herzen gebildeten Hormons zur Senkung des Blutdruckes und der Regulierung des Wasserhaushaltes (siehe netdoktor).

Bolus: schnelle Verabreichung eines Medikamentes, meist intravenös

Bradykardie: verlangsamter Herzschlag (unter 60 bpm)

BVA: Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

C

cataracta senilis incipiens: Frühstadium eines Katarakt, Grauen Stars

cataracta provecta: krankhafte Linsentrübung = Grauer Star, operationsreif

CDT-Wert: Marker für chronischen Alkoholmissbrauch (Alkoholabusus)

CCM™: kardiale Kontraktilitätsmodulation = Gerät, das die Auswurfleistung des Herzens verbessert

CCT: Craniale Computertomographie = radiologische Untersuchung des Gehirns

Clindamycin: ein Antibiotikum, das Wachstum und die Vermehrung der Bakterien verhindert

cT1-3: Klassifizierung der Tumorgröße

cN0-3: Klassifizierung des Lymphknotenbefalla

cMx-1: Klassifizierung Fernmetastasen

CT-Angiographie: bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Blutgefäßen

CVA: Cerebrovascular accident, die englische Bezeichnung für Schlaganfall

CVD: Cardiovascular Disease = Herz-Kreislauf-Erkrankung

CTA: Computertomographische Angiographie

CRP-Wert (C-reaktives Protein): ein wichtiger Entzündungsmarker

CRT-P: (Dreikammer-)Herzschrittmacher mit drei Elektroden, Sonden  für kardiale Resynchronisation (Gleichlauf der Herzkammern)

CSE-Hemmer (Statine): Medikamente zur Senkung des schlechten LDL-Cholesterinspiegels

D

dd = Differentialdiagnose = ähnliche Symptomatik

Diastole: Entspannungsphase des Herzens

dilatiert: erweitert

Dioptrie, Plural Dioptrien: Maßeinheit für die Brechkraft von Linsen

Diuretikum, -a = Entwässerungstablette-n

DMF: Descementfalten der Augen-Hornhaut

DOG: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft = Gesellschaft für Augenheilkunde

Dyspnoe: Atemnot, Kurzatmigkeit

 

Duplex-Sonographie (Doppler-): Ultraschall-Untersuchung von Blutgefäßen

E

EF eingeschränkt: Ejektionsfraktion, also die Pumpleistung des Herzens ist eingeschränkt

Enalapril: ACE-Hemmer bei Herzschwäche

Exzision: Entfernung von Gewebe oder Organteilen

F

Fibrom: gutartige Hautwucherung

FKDS: farbkodiertes Duplexverfahren (Farbdoppler), Richtung des Blutflusses wird rot und blau dargestellt, Aufdeckung von Durchblutungsstörungen

Flatulenz, Flatus = Blähungen

G

Gefügedilatation: Umordnung im Gefüge der Herzmuskulatur (der Kammerwand) mit gleichzeitiger Abnahme der Schichtzahl der Muskelfasern

GFR-Wert (glomeruläre Filtrationsrate): Größe zur Abschätzung der Nierenfunktion in ml/min = %

Glaukom = Grüner Star

GLS: prognostischer Faktor für die Mitralklappeninsuffizienz

H

Hämatokrit: Anteil der roten Blutkörperchen am Volumen des Blutes

Hepar: Leber

HDL: High-Density-Lipoprotein = gutes Cholöesterin

Herzinsuffizienz (Herzschwäche): krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Menge sauerstoffgesättigten Blutes zu pumpen

HF: Herzfrequenz, Puls

hypertensische Herzkrankheit: Erkrankung des Herzmuskels durch chronischen Bluthochdruck

Hypertonie = Bluthochdruck

Hypotonie: Niedrigblutdruck

I

ICB: Hirnblutung (intrazebrale Blutung)

indolent: keine Schmerzen hervorrufend, schmerzfrei

Infarktdemarkierung: geschädigtes Gewebe im Gehirn durch Schlaganfall

Intraokularlinse IOL = Künstliche Linse im Auge nach Grauer Star-OP

IOL-Master: Optisches Messverfahren mit diagnostischem Lasersystem

K

Karotisstenose: Verengung der hirnversorgenen Arterien

Katarakt: Grauer Star

Keratometer: Instrument zur Messung der Oberflächenkrümmung der Hornhaut (lat. Cornea) des Auges sowie zur Bestimmung der Hornhautverläufe (Keratometrie)

KHK: Chronische Erkrankung des Herzens durch Verengung der Herzkranzgefäße

Kreatinwert (besser Creatinwert): Stoffwechselprodukt im Blut als Parameter für die Nierenfunktion

L

LA: linkes Atrium, Herzvorhof

Leukozyten: weiße Blutkörperchen zur Infektabwehr

LEVD: linksventrikulärer enddiastolischer Durchmesser oder Druck

LDL: Low-density Lipoprotein = “schlechtes Cholesterin”

Lipidstatus: Konzentrationsbestimmung aller relevanten Blutfette (z. B. Cholesterin, Triglyzeride) und ihres Mengenverhältnisses untereinander, z. B. HDL zu LDL

Lopamigita: Jodkontrastmittel-Infusionslösung

LSB: Linksschenkelblock = Störung des Erregungsleitungssystems des Herzens

Lymphozyten: weiße Blutkörperchen und Marker für den Zustand des Immunsytems, der Immunabwehr

LV: linker Ventrikel, Herzkammer

M

MAD: Mittlerer arterieller Blutdruck für herzentfernte Organe, Formel: MAD = (2 * 80 + 130) / 3 = 96,7 mmHg. Die Normwerte liegen zwischen 70 und 105 mmHg. Sinkt der MAD unter 60 mmHg, kann es zur Minderperfusion von Organen kommen.

metabolisches Syndrom: Tödliches Quartett Übergewicht mit Bauchfett, Bluthochdruck, erhöhter Blutzucker, gestörter Fettstoffwechsel

mfERG: multifokales Elektroretinogramm (diagnostisches Hilfsmittel zur Untersuchung der Netzhautfunktion)

Morbus Dupuytren: Wölbung des Fingers in Richtung Handfläche aufgrund gutartiger Wucherung des Bindehautgewebes

Myokardinfarkt: Herzinfarkt

Myopie = Kurzsichtigkeit

N

nativ: ohne Anwendung von Kontrastmitteln

NCT: Non-Contact-Tonometrie

Nephrologie = Prävention, Diagnostik, konservativen Therapie und Nachsorge von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen

nervus vagus: der größte Hirnnerv, der fast alle Organe steuert

Neurotoxin (Nervengift): z.B. Alkohol, schädigt Nervenzellen

O

Octopus-Gerät: augenärztliches Gerät zur statischen Untersuchung des zentralen Gesichtsfelds

Opticusatrophie: Gewebeschwund am Sehnerv

OCT = Optische Kohärenztomographie, bildgebendes Verfahren in der AugenheilkundeÖdem = Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem

okuläre Hypertension: erhöhter Augendruck ohne krankhafte Funktionsstörung (Sehhnerv, Sehvermögen) im Auge

Ophthalmologie: Augenheilkunde

P

Panendoskopie: Umfassende Inspektion der Mundhöhle, des Rachen und Kehlkopfes unter Vollnarkose

Papille: Sehnervenscheibe

pathologisch: abnorm

Pachymetrie: Messung der Hornhautdicke

Perfusion: die Durchblutung von Organen

Perimetrische Untersuchung (Perimetrie) = Gesichtsfelduntersuchung

per primam (p.p.): komplikationslose Wundheilung ohne Infektion

per secundam (p.s.): Defektheilung mit breiter Narbenbildung

PGLUN: Plasmaglukose nüchtern

Plattenepithelkarzinom: bösartige Tumore der (Schleim)Haut

Phoropter: Messgerät für die subjektive Refraktion (Brechkraft, Brillenglasbestimmung)

Presbyopie: Alterssichtigkeit

Pseudophakie: Vorhandensein einer Kunstlinse an Stelle der natürlichen Augenlinse bezeichnet.

Pulmo: Lunge

Pulsdruck = Differenz zwischen systolischem und diastolischem Wert und sollte kleiner als 50 sein.

R

RA: rechtes Atrium, Herzvorhof

Refraktion = Brechwert optische Korrektur

RR: Riva-Rocci, Abkürzung für traditionelle Blutdruckmessung am Oberarm nach Scipione Riva-Rocci

RV: rechtes Ventrikel. Herzkammer

S

Sepsis: Blutvergiftung

Sinusknoten: Taktgeber der Herzaktion

SLT: Selektive Lasertrabekuloplasik = Senkung des Augeninnendrucks bei Glaukom durch Laserstrahlen

supraaortal: oberhalb der Halsschlagader

Synkope: Bewusstlosigkeit

Systole: Pumpphase des Herzens

systolisch – diastolisch = Blutdruckwerte

T

TIA: Transitorisch Ischämische Attacke, vorübergehende neurologische Störung vor einem Schlaganfall

TNM: Klassifikation von Tumoren

Torasemid: harntreibendes Medikament  für den Wasserhaushalt des Körpers

TSH-Werte: Parameter für die Schilddrüsenfunktion

TTE: Transthorakale Echokardiographie = Ultraschallkopf wird von außen aufgesetzt

V

vaskuläre Genese: Ursache einer Erkrankung liegt in den Blutgefäßen

vesikuläres Atemgeräusch: normales Atemgeräusch

Visus (m) = Sehkraft (70jähriger 0,6 bis 1,0)

Venen: führen das Blut vom Körper zum Herzen zurück (siehe auch Arterien)

VEP: Visuell evoziiertes Potential (diagnostisches Verfahren)

VU: gebräuchliche Abkürzung für Voruntersuchung

Z

z.N. = Zustand nach

 


Links zum Thema

Sehr hilfreich: Der Befund-Dolmetscher

Erhebung über Dauer eines Arzt-Patient-Gespräches

Wikipedia: Medizinische Abkürzungen

Lexikon medizinischer Fachbegriffe

Medizinische Fachbegriffe inklusive Zähne

Das “gute” HDL-Cholesterin erhöhen, so klappt’s

Die “Aut-Idem”-Verarschung, Tablettentausch durch Apotheken

 


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