Starte ein Gespräch mit dem andiBot
⚠️Use the red translate button above to chat in your native language⚠️
Durchsuche meinen gesamten Blog nach
autobiographischer Blog 🇩🇪
Die geschätzte Lesezeit beträgt 10 Minute(n)
Foto: Screenshot Video ÖÄK
“Rund acht Minuten pro Patient haben Ärzte in Deutschland durchschnittlich Zeit. Der Termindruck lässt wenig Raum, um Patienten zuzuhören, Frage zu beantworten und Therapiemöglichkeiten ausführlich zu erläutern.” (Zitat “Gesundheit TV”)
Obwohl ich Kassenpatient bin, fühle ich mich bei meiner Hausärztin, Dr. med. Maren Oldörp in Rostock, wie ein Privatpatient.
In ihren Sprechstunden widmet sie mir etwa zwanzig bis dreißig Minuten ihrer Zeit anstelle der üblichen acht Minuten. Das ist die durchschnittliche Länge eines Arzt-Patient-Gespräches in Deutschland. In Schweden und den USA sind es im Schnitt zwanzig Minuten. Ich glaube, dass sie auch nichts dagegen hat, dass ich mich über meine Krankheiten im Internet intensiv informiere. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass sie es erfreut, wenn man gut vorbereitet in die Sprechstunde kommt und die Behandlung ernst nimmt. Ich habe ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zu meiner Hausärztin und könnte mir keine bessere Ärztin vorstellen. Und das will bei meiner Skepsis gegenüber Ärzten im Allgemeinen schon etwas heißen.
Sie holt ihre Patienten immer in kleinen Gruppen von drei, vier Personen aus dem Hauptwartezimmer ab und kann so auf dem Weg zu ihrem Sprechstundenzimmer ihre Patienten beobachten, wie sie gehen, sich bewegen.
PS: Das war, als sie noch bei Nephrocare angestellt war.
Auch wenn man in ihr Sprechzimmer kommt, scannt sie ihre Patienten mit den Augen kurz ab. Dieses Fokussieren auf jeden einzelnen Patienten ist mir bei ihr besonders positiv aufgefallen.
Doch, eine Sache könnte in ihrer Praxis noch verbessert werden (Nachtrag: damals bei Nephrocare): Ich wollte nämlich meine Blutdruck-Daten, die ich in zwei Apps (MyTherapy und Blutdruckdaten) verwalte, als pdf-Datei per eMail an die Praxis senden. Die medizinische Fachangestellte, hier im Osten Schwester genannt, sagte mir allerdings, dass den Patienten keine E-Mail-Adresse zu Verfügung gestellt wird.
Schade, denn es kann ja immer etwas sein, das wichtig wäre, seiner Hausärztin mitzuteilen, ohne in die Sprechstunde kommen zu müssen. Ich denke da an Mitteilung bei Unverträglichkeit von Medikamenten, Zusendung von Befunden anderer Ärzte oder ähnliche Situationen.
In ihrer eigenen Praxis jetzt mit eigener Website hat man viel bessere Kommunikationsmöglichkeiten als bei der Nephrocare.
Gestern war ich das erste mal nach meiner großen Operation gemeinsam mit Vera-Marleen bei Frau Dr. Oldörp in der Sprechstunde und sie schien richtig erleichtert zu sein, wie gut ich alles überstanden habe. Sie war so locker, wie ich sie noch nie erlebt habe und hat sich wieder sehr viel Zeit genommen und mir viele gute Tipps gegeben, wie ich mein Gewicht, das durch die Strapazen der Operation auf 82 kg, also Idealgewicht, herunter gegangen ist, halten kann.
Und was für mich besonders wichtig ist, meinen Bauchumfang zu halten. Er hat nämlich seit der OP um 9 cm verringert und damit fühle ich mich viel wohler als vorher. Nicht nur aus ästhetischer Sicht, sondern auch vom körperlichen Wohlbefinden, denn der “Bauchdruck” ist auf einmal weg.
Forxiga hat mir ja schon geholfen, 8 kg abzunehmen, aber am Bauchumfang hatte sich nicht viel getan. Die OP dagegen hat 6 kg Gewichtsverlust innerhalb kürzester Zeit und den erheblichen Verlust an Bauchumfang von 9 cm gebracht.
Das will ich nicht wieder einbüßen!
Frau Dr. Oldörp wies mich allerdings darauf hin, dass ich wegen der Wundheilung aufpassen muss, mich ausgewogen zu ernähren und auf keinen Fall Gewicht verlieren darf. Da ich mich täglich morgens wiege und in meiner App “WeightFit” dokumentiere, besteht keine Gefahr, dass ich unbemerkt ab- oder zunehme. Auch den Bauchumfang messe ich täglich.
Besonders wichtig, so sagte Frau Dr. Oldörp, sei Zink für die Wundheilung und verschrieb mir rezeptfreie Zinkttabletten zum Lutschen während des Heilungsprozesses. Und ich solle bei meinem Speiseplan auf ausreichend Proteine, also Eiweiß achten, da das vom Körper direkt verbraucht und nicht als Fett im Bauch angesammelt wird.
Foto: Screenshot Video ÖÄK
“Die WHO schätzt, dass weltweit 30 bis 70 Prozent aller Behandlungsfehler auf eine fehlerhafte oder mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient beruhen.” (Zitat “Gesundheit TV”)
Da ich natürlich wissen möchte, was in den Arztbriefen und Befunden genau drinsteht, google ich selbstverständlich nach jedem Fachausdruck. Ich gehöre also zu den in der Ärzteschaft gefürchteten Google-Patienten. Es ist allerdings erwiesen: Je besser ein Patient über seine Erkrankung informiert ist, desto größer ist seine Kooperation bei entsprechender Behandlung.
Da ich mal vor langer Zeit Lateinisch und Altgriechisch erlernen durfte, oder besser gesagt musste, fällt es mir nicht ganz so schwer, diese Fachausdrücke manchmal zu erraten beziehungsweise mir leicht merken zu können.
Nachstehend sind die für mich relevanten und wichtigen medizinischen Fachausdrücke alphabetisch aufgelistet und werden kontinuierlich ergänzt. Wenn du nach unten scrollst, findest du noch interessante youTubeVideos zum Thema.
ACE-Hemmer (z.B. Enalapril) (Angiotensin Converting Enzyme):Tabletten bei Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz
ACE: arteria carotis externa = äußere Halsschlagader dient der Versorgung des Kopfes (Schädel und Weichteile) und der oberen Halsorgane (Kehlkopf, Schilddrüse, Rachen) sowie der harten Hirnhaut
ACC: arteria carotis communis = großkalibrige Arterie, die einen Großteil des Kopfes + Halses mit arteriellem (vom Herz wegführend) Blut versorgt
ACI-Verschluss (Stenose): Verschluss (Verengung) der arteria carotis interna = der inneren Halsschlagader für die Versorgung des Gehirns und der Augen
Adipositas (adipös): Übergewicht, Fettleibigkeit Grad I ab BMI 30
Adnexe: Anhangorgane des Auges
AiW (Arzt/Ärztin in Weiterbildung): approbierter Arzt/Ärztin in der fachärztlichen Weiterbildung
Amblyopie: angeborene Sehschwäche
AMD = Altersbedingte Makuladegeneration
Amlodipin: Medikament gegen Bluthochdruck
Anamnese: Befragung des Patienten zur Krankengeschichte
Antibiose: medikamentöse Behandlung eines Patienten mit Antibiotika
ap: anterior-posterior = Röntgenbestrahlung bei liegendem Patienten (Intensivstation)
Aorta: Hauptschlagader, größte Arterie des Körpers
Apoplex: Schlaganfall, Gehirnschlag
APS: Anti-Phospholipid-Syndrom = verstärkte Gerinnung des Blutes
AR: Autorefraktometer = objektives, computergesteuertes Sehstärkenmessgerät
Arterien: pumpen das Blut weg vom Herzen in den Körper (siehe auch Venen)
Arni: Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor = neuer Wirkstoff (siehe Ratgeber Herzinsuffizienz)
Arrhythmien: Herzrhythmusstörungen
Ascites (m) = Wasserbauch(sucht)
ASS (Acetylsalicylsäure) = Blutverdünner
Astigmatismus (Asigmatismus) = Hornhautverkrümmung, Stabsichtigkeit
Asystolie: Ausfall der Herzkontraktion
Atherosklerose (Arteriosklerose): Kalk- und Fettablagerungen an den Innenschichten arterieller Blutgefäße
Atropin: Gift, das in geringer Dosierung als Arzneistoff verwendet wird (z.B. bei Asystolie, Herzstillstand)
Augenbiometrie: Vermessung des Auges
Aut-idem-Kästchen auf dem Rezept: “Oder ein gleiches” (Medikament, wenn angekreuzt)
Autorefraktometer: computergesteuerte Maschine zur objektiven Messung des Brechungsfehlers
AV: arteria vertebralis = “Wirbelarterie”, hirnversorgende Arterie
Betablocker (Bisoprolol ) = Blutdrucksenker
Bifurkation: Gefäßverzweigung
Biopsie: Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus
Bisoprolol: Medikament (Betablocker) bei Herzrhythmusstörungen + Herzinsuffizienz
BNP-Wert: Indikator für Herzschwäche und des vom Herzen gebildeten Hormons zur Senkung des Blutdruckes und der Regulierung des Wasserhaushaltes (siehe netdoktor).
Bolus: schnelle Verabreichung eines Medikamentes, meist intravenös
Bradykardie: verlangsamter Herzschlag (unter 60 bpm)
BVA: Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
cataracta senilis incipiens: Frühstadium eines Katarakt, Grauen Stars
cataracta provecta: krankhafte Linsentrübung = Grauer Star, operationsreif
CDT-Wert: Marker für chronischen Alkoholmissbrauch (Alkoholabusus)
CCM™: kardiale Kontraktilitätsmodulation = Gerät, das die Auswurfleistung des Herzens verbessert
CCT: Craniale Computertomographie = radiologische Untersuchung des Gehirns
Clindamycin: ein Antibiotikum, das Wachstum und die Vermehrung der Bakterien verhindert
cT1-3: Klassifizierung der Tumorgröße
cN0-3: Klassifizierung des Lymphknotenbefalla
cMx-1: Klassifizierung Fernmetastasen
CT-Angiographie: bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Blutgefäßen
CVA: Cerebrovascular accident, die englische Bezeichnung für Schlaganfall
CVD: Cardiovascular Disease = Herz-Kreislauf-Erkrankung
CTA: Computertomographische Angiographie
CRP-Wert (C-reaktives Protein): ein wichtiger Entzündungsmarker
CRT-P: (Dreikammer-)Herzschrittmacher mit drei Elektroden, Sonden für kardiale Resynchronisation (Gleichlauf der Herzkammern)
CSE-Hemmer (Statine): Medikamente zur Senkung des schlechten LDL-Cholesterinspiegels
dd = Differentialdiagnose = ähnliche Symptomatik
Diastole: Entspannungsphase des Herzens
dilatiert: erweitert
Dioptrie, Plural Dioptrien: Maßeinheit für die Brechkraft von Linsen
Diuretikum, -a = Entwässerungstablette-n
DMF: Descementfalten der Augen-Hornhaut
DOG: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft = Gesellschaft für Augenheilkunde
Dyspnoe: Atemnot, Kurzatmigkeit
Duplex-Sonographie (Doppler-): Ultraschall-Untersuchung von Blutgefäßen
EF eingeschränkt: Ejektionsfraktion, also die Pumpleistung des Herzens ist eingeschränkt
Enalapril: ACE-Hemmer bei Herzschwäche
Exzision: Entfernung von Gewebe oder Organteilen
Fibrom: gutartige Hautwucherung
FKDS: farbkodiertes Duplexverfahren (Farbdoppler), Richtung des Blutflusses wird rot und blau dargestellt, Aufdeckung von Durchblutungsstörungen
Flatulenz, Flatus = Blähungen
Gefügedilatation: Umordnung im Gefüge der Herzmuskulatur (der Kammerwand) mit gleichzeitiger Abnahme der Schichtzahl der Muskelfasern
GFR-Wert (glomeruläre Filtrationsrate): Größe zur Abschätzung der Nierenfunktion in ml/min = %
Glaukom = Grüner Star
GLS: prognostischer Faktor für die Mitralklappeninsuffizienz
Hämatokrit: Anteil der roten Blutkörperchen am Volumen des Blutes
Hepar: Leber
HDL: High-Density-Lipoprotein = gutes Cholöesterin
Herzinsuffizienz (Herzschwäche): krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Menge sauerstoffgesättigten Blutes zu pumpen
HF: Herzfrequenz, Puls
hypertensische Herzkrankheit: Erkrankung des Herzmuskels durch chronischen Bluthochdruck
Hypertonie = Bluthochdruck
Hypotonie: Niedrigblutdruck
ICB: Hirnblutung (intrazebrale Blutung)
indolent: keine Schmerzen hervorrufend, schmerzfrei
Infarktdemarkierung: geschädigtes Gewebe im Gehirn durch Schlaganfall
Intraokularlinse IOL = Künstliche Linse im Auge nach Grauer Star-OP
IOL-Master: Optisches Messverfahren mit diagnostischem Lasersystem
Karotisstenose: Verengung der hirnversorgenen Arterien
Katarakt: Grauer Star
Keratometer: Instrument zur Messung der Oberflächenkrümmung der Hornhaut (lat. Cornea) des Auges sowie zur Bestimmung der Hornhautverläufe (Keratometrie)
KHK: Chronische Erkrankung des Herzens durch Verengung der Herzkranzgefäße
Kreatinwert (besser Creatinwert): Stoffwechselprodukt im Blut als Parameter für die Nierenfunktion
LA: linkes Atrium, Herzvorhof
Leukozyten: weiße Blutkörperchen zur Infektabwehr
LEVD: linksventrikulärer enddiastolischer Durchmesser oder Druck
LDL: Low-density Lipoprotein = “schlechtes Cholesterin”
Lipidstatus: Konzentrationsbestimmung aller relevanten Blutfette (z. B. Cholesterin, Triglyzeride) und ihres Mengenverhältnisses untereinander, z. B. HDL zu LDL
Lopamigita: Jodkontrastmittel-Infusionslösung
LSB: Linksschenkelblock = Störung des Erregungsleitungssystems des Herzens
Lymphozyten: weiße Blutkörperchen und Marker für den Zustand des Immunsytems, der Immunabwehr
LV: linker Ventrikel, Herzkammer
MAD: Mittlerer arterieller Blutdruck für herzentfernte Organe, Formel: MAD = (2 * 80 + 130) / 3 = 96,7 mmHg. Die Normwerte liegen zwischen 70 und 105 mmHg. Sinkt der MAD unter 60 mmHg, kann es zur Minderperfusion von Organen kommen.
metabolisches Syndrom: Tödliches Quartett Übergewicht mit Bauchfett, Bluthochdruck, erhöhter Blutzucker, gestörter Fettstoffwechsel
mfERG: multifokales Elektroretinogramm (diagnostisches Hilfsmittel zur Untersuchung der Netzhautfunktion)
Morbus Dupuytren: Wölbung des Fingers in Richtung Handfläche aufgrund gutartiger Wucherung des Bindehautgewebes
Myokardinfarkt: Herzinfarkt
Myopie = Kurzsichtigkeit
nativ: ohne Anwendung von Kontrastmitteln
NCT: Non-Contact-Tonometrie
Nephrologie = Prävention, Diagnostik, konservativen Therapie und Nachsorge von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
nervus vagus: der größte Hirnnerv, der fast alle Organe steuert
Neurotoxin (Nervengift): z.B. Alkohol, schädigt Nervenzellen
Octopus-Gerät: augenärztliches Gerät zur statischen Untersuchung des zentralen Gesichtsfelds
Opticusatrophie: Gewebeschwund am Sehnerv
OCT = Optische Kohärenztomographie, bildgebendes Verfahren in der AugenheilkundeÖdem = Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem
okuläre Hypertension: erhöhter Augendruck ohne krankhafte Funktionsstörung (Sehhnerv, Sehvermögen) im Auge
Ophthalmologie: Augenheilkunde
Panendoskopie: Umfassende Inspektion der Mundhöhle, des Rachen und Kehlkopfes unter Vollnarkose
Papille: Sehnervenscheibe
pathologisch: abnorm
Pachymetrie: Messung der Hornhautdicke
Perfusion: die Durchblutung von Organen
Perimetrische Untersuchung (Perimetrie) = Gesichtsfelduntersuchung
per primam (p.p.): komplikationslose Wundheilung ohne Infektion
per secundam (p.s.): Defektheilung mit breiter Narbenbildung
PGLUN: Plasmaglukose nüchtern
Plattenepithelkarzinom: bösartige Tumore der (Schleim)Haut
Phoropter: Messgerät für die subjektive Refraktion (Brechkraft, Brillenglasbestimmung)
Presbyopie: Alterssichtigkeit
Pseudophakie: Vorhandensein einer Kunstlinse an Stelle der natürlichen Augenlinse bezeichnet.
Pulmo: Lunge
Pulsdruck = Differenz zwischen systolischem und diastolischem Wert und sollte kleiner als 50 sein.
RA: rechtes Atrium, Herzvorhof
Refraktion = Brechwert optische Korrektur
RR: Riva-Rocci, Abkürzung für traditionelle Blutdruckmessung am Oberarm nach Scipione Riva-Rocci
RV: rechtes Ventrikel. Herzkammer
Sepsis: Blutvergiftung
Sinusknoten: Taktgeber der Herzaktion
SLT: Selektive Lasertrabekuloplasik = Senkung des Augeninnendrucks bei Glaukom durch Laserstrahlen
supraaortal: oberhalb der Halsschlagader
Synkope: Bewusstlosigkeit
Systole: Pumpphase des Herzens
systolisch – diastolisch = Blutdruckwerte
TIA: Transitorisch Ischämische Attacke, vorübergehende neurologische Störung vor einem Schlaganfall
TNM: Klassifikation von Tumoren
Torasemid: harntreibendes Medikament für den Wasserhaushalt des Körpers
TSH-Werte: Parameter für die Schilddrüsenfunktion
TTE: Transthorakale Echokardiographie = Ultraschallkopf wird von außen aufgesetzt
vaskuläre Genese: Ursache einer Erkrankung liegt in den Blutgefäßen
vesikuläres Atemgeräusch: normales Atemgeräusch
Visus (m) = Sehkraft (70jähriger 0,6 bis 1,0)
Venen: führen das Blut vom Körper zum Herzen zurück (siehe auch Arterien)
VEP: Visuell evoziiertes Potential (diagnostisches Verfahren)
VU: gebräuchliche Abkürzung für Voruntersuchung
z.N. = Zustand nach
Sehr hilfreich: Der Befund-Dolmetscher
Erhebung über Dauer eines Arzt-Patient-Gespräches
Wikipedia: Medizinische Abkürzungen
Lexikon medizinischer Fachbegriffe
Medizinische Fachbegriffe inklusive Zähne
Das “gute” HDL-Cholesterin erhöhen, so klappt’s
Die “Aut-Idem”-Verarschung, Tablettentausch durch Apotheken
Views: 2